Cappadocia: Unterschied zwischen den Versionen

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Kappadokien, türkisch Kapadokya, ist eine Landschaft in Zentralanatolien in der Türkei.  
 
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Kappadokien galt in der Antike als eine wilde Gegend mit wilden Bewohnern. (Wenn eine Schlange einen Kappadokier biss, starb die Schlange, wurde erzählt.)  
 
Kappadokien galt in der Antike als eine wilde Gegend mit wilden Bewohnern. (Wenn eine Schlange einen Kappadokier biss, starb die Schlange, wurde erzählt.)  
  
  
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Im frühen Christentum war Caesarea ein wichtiger Bischofssitz. In der Kirchengeschichte sind die drei kappadokischen Väter bekannt, die aus dieser Gegend stammten und mehrheitlich dort lebten. Das weiche Tuffgestein wurde ausgehöhlt, es entstanden ganze unterirdischen Städte.  
 
Im frühen Christentum war Caesarea ein wichtiger Bischofssitz. In der Kirchengeschichte sind die drei kappadokischen Väter bekannt, die aus dieser Gegend stammten und mehrheitlich dort lebten. Das weiche Tuffgestein wurde ausgehöhlt, es entstanden ganze unterirdischen Städte.  
  
  
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Die Gegend besteht aus Tuffgestein, welcher wegen den geringen Niederschlagsmengen und dem Wind nur langsam verwittert. Härteres Gestein bleibt stehen, so dass die so genannten Feenkamine entstehen.
 
Die Gegend besteht aus Tuffgestein, welcher wegen den geringen Niederschlagsmengen und dem Wind nur langsam verwittert. Härteres Gestein bleibt stehen, so dass die so genannten Feenkamine entstehen.
  
  
 
Quelle: [http://lexikon.freenet.de/Cappadocia Lexikon]
 
Quelle: [http://lexikon.freenet.de/Cappadocia Lexikon]

Version vom 23. August 2006, 12:21 Uhr

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Kappadokien, türkisch Kapadokya, ist eine Landschaft in Zentralanatolien in der Türkei.

Die Hauptstadt ist Kayseri, das frühere Caesarea in Kappadokien. Einer der bekanntesten Orte ist Göreme mit seinen aus dem weichen Tuff herausgehauenen Höhlenkirchen.


Geschichte

Kappadokien galt in der Antike als eine wilde Gegend mit wilden Bewohnern. (Wenn eine Schlange einen Kappadokier biss, starb die Schlange, wurde erzählt.)


Religion

Im frühen Christentum war Caesarea ein wichtiger Bischofssitz. In der Kirchengeschichte sind die drei kappadokischen Väter bekannt, die aus dieser Gegend stammten und mehrheitlich dort lebten. Das weiche Tuffgestein wurde ausgehöhlt, es entstanden ganze unterirdischen Städte.


Geologie

Die Gegend besteht aus Tuffgestein, welcher wegen den geringen Niederschlagsmengen und dem Wind nur langsam verwittert. Härteres Gestein bleibt stehen, so dass die so genannten Feenkamine entstehen.


Quelle: Lexikon