[Hortus] Der Garten der Casa Flavia Fimbria

  • Wir beiden gingen rasch ohne Zwischenstopp in den Garten. Ich rückte schnell die Liege zurecht.


    "Schau Engel, ein wunderschöner Garten und jetzt bist du hier. Und er ist nun perfekt. Möchtest du am kleinen Teich liegen?"


    Ich nahm schon mal die beiden Liegen unter meine Arme.

  • "Du verwöhnst mich. Aber mir ist immer noch etwa Übel von der Seereise. Trotzdem würde ich gerne am Wasser liegen, weil es dort sicher kühler ist."


    Meine Sandalen nahm ich in die Hand und folgte ihm Barfuß.

  • Am Teich unten suchte ich einen schattigen Platz und wurde auch schnell fündig. Klappte die Liegen aus und stellte beide nebeneinander. Jetzt führte ich mein Schatz zu der rechten Liege.


    "Kannst dich legen."


    Ich legte mich auf die linke Liege. Ich drehte mich zu ihr, schaute sie tief in ihren runden Augen und lächelte. Dann nahm ich meine Hand und strich ihr über ihr Gesicht, über ihrem Mund.


    Ich rückte noch näher und streichelte sie weiter tiefer über ihre Brüste...

  • Die frische Luft, der feste Boden und seine Zärtlichkeiten, ließen mich die Übelkeit vergessen. Ich schloss die Augen und genoss einfach.

  • Ich zog ihre Tunika etwas herunter, damit ihre Brüste frei liegen und küsste sie ab. Meine Zunge spielte zärtlich an ihnen herum. Dann stand ich auf und setzte mich an ihrer Liege, damit ich sie noch besser verführen kann.


    "Schatz, ich bin der glücklichste Mann auf der weiten Welt."


    Danach küsste ich sie wild, dann mal wieder leidenschaftlich, wobei mir Wild besser gefiel.


    "Du hast wunderschöne füllige Lippen."

  • Sanft strich ich über seinen Kopf, während er mich wild und leidenschaftlich küsste.
    Diesmal sollte mich nichs mehr daran hindern, endlich Frau und nicht mehr Mädchen zu sein. Meine Hände suchten die Halterungen meiner Tunika und lösten diese schnell. Jetzt brauchte Obscuro nur noch auszupacken.

  • Sie lang willenlos vor mir. Ich zog ihre Tunika ganz langsam aus und erblickte ihren zarten, weichen, schönen Körper. Dabei küsste ich bei jeden Zentimeter, ihren freivorkommenden Körper ab. Bis sie ganz nackt vor mir lag.


    Ich hatte noch nie eine so schöne Frau gesehen, die mich so *rrrrrr* macht. Mein Verlangen war so groß, dass ich es nicht mehr aushielte und sie endlich zur Frau werden wollen lies und wir uns dadurch entgültig zu Frau und Mann machen. Die nie wieder getrennt werden wollen.

  • Der Anblick seines sehr männlichen Körpers steigerte mein Verlangen ins schier unermessliche und ich gab mich willig hin.


    Er war so zärtlich zu mir, gab sich Mühe diesen Schritt nicht zu schmerzhaft werden zu lassen. Ungeahnte Gefühle und Eindrücke stürzten auf mich ein. Ein Erlebnis das wie ein Erdbeben in mein Leben trat und es unwiderbringlich veränderte. Mein Leben würde nie wieder so sein, wie vorher.
    Manchmal war ich nicht mehr Herrin meiner selbst. Wie rücksichtsvoll und doch fordernd er mit mir umging, trotz meines Ungestüms. Er trug mich auf einer Woge des Glücks und der Leidenschaft. Diesem Mann werde ich gehören für immer. Wie ich ihn liebe.

  • Ich machte mich auch frei und legte mich auf ihr, dabei schaute ich ihr so in die Augen, damit sie ohne Worte mitbekommt. Dass es nun so weit war und ich meine ganze Lust, voll ausschöpfen möchte.


    Meine Arme stützten sich an der Liege ab, um besser halt zu bekommen. Es ist so ein wunderschönes Gefühl, mein Herz rast, mein Puls schlägt schneller, fast wie bei einer Seeschlacht.


    "Ich liebe dich!"


    Nach diesen Worten war es soweit und mein Verlangen wurde durch ihr angenommen.

  • Nachdem die Lust aneinander etwas abgeflaut war und ich erschöpft und grenzenlos glücklich in seinen Armen lag, sah ich die Welt mit anderen Augen. Soetwas hatte ich noch nie erlebt und mein Glück war vollkommen.
    Meine Fingerspitze zeichnete weiche Linien auf seiner Brust und seinem Bauch. Dann schaute ich in seine Augen.


    "Das war .... es war .... ich finde keine Worte. Nur ... ich liebe Dich von ganzem Herzen. Ich will nur Dich und das für immer. Mein lieber, lieber Schatz. Ich liebe Dich."


    Zärtlich küsste ich seine Brust.

  • Nach einer Zeit, die ich schweigend in seinen Armen verbracht hatte, kam mir ein unverschämter Gedanke.


    "Hmm, .... Liebster .... äh ...... meinst Du wir könnten .... könnten es noch einmal tun?".


    Dabei setzte ich mein verführerischstes Lächeln auf. Dabei ließ ich meine Hand weiter nach unten wandern.

  • Plötzlicher Stimmungswandel


    "Schatz, ich würde niemals nein sagen. Aber ich fühle mich nicht besonders. Ich fühle dass in Hispania irgendetwas los sein muss. Hoffentlich ist kein Schiff gesunken. Drückst du mich?"

  • Meine Arme umschlangen seinen muskulösen Oberkörper und drücken ihn ganz feste an mich.


    "Du machst Dir Sorgen um deine Männer? Das ehrt Dich mein Schatz. Wenn Du willst, sollten wir auf dem schnellsten Weg zurück nach Tarraco. Ich habe meiner Schwester auch einen Gefallen versprochen. Deine wichtigen Termine hast Du doch schon erledigt oder? Also können wir zurück oder mein Herz? Bei den ganzen Seereisen in letzter Zeit, werde ich bald das Seefrauenpatent machen."
    Ich versuchte ihn etwas aufzuheitern. Wenn mein Körper ihn schon nicht auf andere Gedanken brachte, dann musste es ernst sein.

  • Ein lange Kuss, dann zog ich mich an. Viel hatte ich von der Casa nicht gesehen, aber was ich gesehen hatte, gefiel mir sehr.


    "Zwei Wünsche? Hmmm, also einen wüsste ich schon ......"


    Wieder küsste ich ihn. Dann machten wir uns auf zu den Schiffen. Er zu seinem, ich zu meinem Frachtschiff mit garantiertem Magenumdreher.


    "Auf diese Weise bleibst Du schlank, liebe Cali!", sprach ich leise zu mir selbst.

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