[Vestibulum] Eingang

  • Nach einem langen Aufenthalt in der Provinz Hispania, kam ich mit meinen Schatz bei der Casa an. Ich lade ihr Gepäck ab.


    "Schatz, ich muss dies tun. Wir haben keine Sklaven. Also wenn du etwas möchtest muss du mir bescheid geben."


    Ich nahm ihre Hand und führte sie zum Garten.

  • Ich kam an und klopfte... Und wurde eingelassen

    Einmal editiert, zuletzt von Flavia Messalina Oryxa ()

  • In Ostia angekommen war es ihm nicht schwer die Casa zu finden. Er sah sich um. Dieses Ostia war wirklich ein schönes Fleckchen Erde, hier konnte man sich wirklich wohlfühlen. Dachte er bei sich während er auf die große Tür zuging und dort dann verweilte.
    Er klopfte an und wartete ab.

  • "Es ist offen" rief ich als es klopfte. Die Sklaven waren zu sehr mit auspacken beschäftigt um gestört zu werden

  • Lucius öffnete die Türe und sah sich vorsichtig um. "Hallo?" fragte er und konnte die Person noch nicht ausmachen, von der aus die Stimme gekommen war.


    Langsam trat er ein und sah sich um. Ein schönes Anwesen mit einer schönen Lage, wohl wahr.. aber wo waren die Sklaven?

  • Vor Castus Nase sprang die Türe auf und ein Dutzend emsiger Sklaven trug leere Amphoren an ihm vorbei ins Freie.... Fimbria war relativ fleißig gewesen...

  • "Ah!" ertönte es aus Lucius's Mund als er nochmals die Stimme von zuvor ausmachen konnte. Er kam näher und lächelte als er die Frau erkannte.
    "Salve Flavia Messalina" begrüßte er sie freundlich. "Wie geht es eu.. dir?" fragte er unsicher. "Darf ich euch duzen?" lächelte er verschmitzt.

  • "Sicher darfst Du das, wir sind schließlich Geschäftspartner. Komm herein ..." --> [Atrium] Empfangssaal


    Sim-Off:

    Gibt es im lateinischen eigentlich einen Unterschied zwischen DU und SIE?

  • Lucius war schon einige Zeit nicht mehr zu besuch in der Casa Flavia Fimbria gewesen, dennoch hatte er den Weg gleich wiedergefunden. So schwer war das auch nicht.


    Vor der großen Türe angekommen, vermisste er die Laute der letzten Turbulenzen, als er zu besuch war. Er ballte seine Finger zu einer Faust und klopfte kräftig an.

  • Ich war heute früh aufgewacht. Als ich mich aus meinem Zimmer begeben hatte, und ziellos im Eingangsbereich herulief hörte ich das Klopfen an der Tür. Ich wusste nicht ob es richtig war, doch ich öffnete langsam die Tür und sah die Frau, die davor stand.
    "Salve. Was kann ich für euch tun?", fragte ich noch etwas schüchtern.

  • Zitat

    Original von Flavia Fausta
    "Ich möchte bitte zu meiner Schwester Messalina." sagte ich zu dem gutaussehenden Sklaven.


    "Die Herrin ist nicht da. Ich soll euch aber Briefe geben, falls ihr Flavia Fausta seid." Mein Blick war ergeben auf den Boden gerichtet.

  • "Weg?" sagte ich erstaunt und nahm die Schriftrolle entgegen.



    Liebe Fausta,
    ich bin leider einige Zeit abwesend. Da ich auf meiner Reise keinen Bedarf an meinen Sklaven Lysander habe, wäre es nett, wenn du auf Ihn achtgeben würdest. Er ist zwar jung, aber auch sehr talentiert.
    Ich kann dir leider nicht sagen, wann ich zurück bin.
    Sende meine Grüsse auch an den Rest unserer Familie in Hispania.
    Flavia Messalina Oryxa



    Da stand ich nun und war geschockt. Messi weg und dierser hübsche Bursche mein. Ich wusste nicht so recht, ob ich trauern oder mich freuen sollte. Sicher, dass Messalina bald wiederkommen würde, nahm ich mich Lysanders an.


    "Nun Lysander, wie es wohl so aussieht, bin ich deine neue Herrin Fausta.
    Packe bitte deine Sachen und folge mir."

  • "Na denn, dann komm mit. Wir gehen in meine Stadtwohnung. Dort möchte ich, dass du meine Sachen in Ordnung bringst und für die Rückreise nach Hispania packst. Ich werde dich nach Carthago Nova mitnehmen. Dort kann ich dich als Bedienung in der Taberna STELLA MARE recht gut gebrauchen."

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