• Salvete,


    ich bin Marcus Octavius Sophus und Bruder von Gaius Octavius Victor...
    ich bin zivil und gedenke den Gens mit meinem Wissen und meiner Weisheit zu unterstützen. Ich war auf einst auf der schola grammatici, wo ich nun meine letzen drei Jahre vor mir habe. Ich lernte dort das Latein und die Geschichten unserer Vorfahren. Ich werde nun auch ein wenig über unsere Götter gelehrt bekommen...
    Zuerst lebte ich auf Sicilia, in Syracusae, doch nun beschloss ich meinem Bruder in die Hauptstadt zu folgen.


    Ich freue mich in der Gens aufgenommen worden zu sein und werde für unser aller Heil und Ruhm beten.


    Die Götter mögen uns unterstützen..


    Marcus Octavius Sophus

  • "Mein Neffe es freut mich dich zu sehen, ich bin mir sicher, dass du der Gens nur Ehre bereiten wirst.
    Schön ist auch, dass so ein wenig Leben in das Casa ein zieht, denn alle anderen leben ja in ihren Kasernen."


    Anton umarmte seinen Neffen kurz, er war kein Mann der großen Gefühle


    "Dein Gepäck wird einer der Sklaven in deine Zimmer bringen lassen, aber nun schau dich in aller Ruhe um. Später such mich bitte im Besprechungszimmer!"

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Nauticus klopfte an die schwere Holztür. Kurz darauf öffnete ihm ein Sklave.


    "Ist dies die Casa des Cicero Octavius Anton?" fragte er und richtete seine Militärtunika.


    "Das ist sie." antwortete der Sklave.


    Nauticus nickte. "Gut. Richte dem ehrenwerten Cicero Octavius Anton aus, dass Marcus Octavius Nauticus, ein entfernter Verwandter aus Ostia, hier ist."

    OPTIMIST - A PESSIMIST WHO LACKS EXPERIENCE

  • Der Sklave eillte ins Arbeitszimmer des Hausherrn, wo dieser gerade mit seinem Neffen über Ausgestaltung der Gens diskutierte, um diesen zu holen.


    Der Senator eilte trotz hohem alter in die Empfangshalle


    "Ah Nauticus, mein lieber Cousin, es freut mich, dich nach so langer Zeit wieder sehen!
    Wo hast du so lange gesteckt?"

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • "Auf See natürlich!" antwortete er mit einem Lächeln "Und seit ein paar Tagen bei der Classis Romana. Deshalb habe ich auch nicht viel Zeit. Ich habe nur zwei Tage frei, weil ich nicht mehr in die Grundlagen der Schifffahrt eingewiesen werden muss. Das reicht gerade, um hierher zu kommen und wieder zurück. Aber dieser Besuch ist wichtig, denn ich habe schlechte Nachrichten. Mein Vater ist auf seiner letzten Fahrt gesunken."

    OPTIMIST - A PESSIMIST WHO LACKS EXPERIENCE

  • Seit längerer Zeit konnte ich endlich mal wieder in der Casa Octavia vorbeischauen und dann das: Mein Bruder war wieder in der Casa. Seit Jahren hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Und jetzt stand er ohne Vorankündigung in der Casa.


    "Salve Sophus! Nach so vielen Jahren sieht man dich endlich mal wieder, was für eine Überraschung."


    Dann kam nach kurzer Zeit noch ein Verwandter durch die Tür hinein. Einer von der Flotte anscheinend, ein Wunder das Anton noch nie etwas von ihm erzählt hatte. Aber auch auf ihn ging ich freundlich zu und begrüsste ihn:


    "Salve! Wie gehts?"

  • Überrascht endlich meinen Bruder wiederzusehen, wo ich ihn doch all die Jahre nicht gesehen hatte und alleine mit Vater in Sicilia lebte, umarmte ich ihn!


    "Salve frate! Endlich sehen wir uns wieder! Ich bin dir gefolgt, mein Bruder und auch ich habe mich entschlossen hier in Roma zu leben!"


    Ich kannte hier keinen , außer meinen Bruder, der sich über die Jahre jedoch von außen einwenig veränderte, und nun auch Cicero Octavius Anton, der mich ja am Tor der Casa begrüßte.

  • "Salve, Centurio."


    Ich überlegte einen Moment, ob ich salutieren sollte, ließ es dann aber doch sein.


    "Ich bin Marcus Octavius Nauticus aus Ostia. Wir sind Cousins, denke ich. Mir geht's soweit recht gut, nur die Waffenausbildung ist recht anstrengend. Und wie geht es selbst? Euch beiden?"

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  • Ein richtiges Familientreffen war das hier geworden. zu nauticus gewandt sprach ich:


    "Na das die waffenausbildung schwer ist, ist ja wohl auch gut so :D, schliesslich willst du ja nicht beim ersten Gefecht getötet werden. Mir gehts ansonsten sehr gut im Moment. Seit sovielen Jahren mal wieder seinen Bruder zu sehen, ist wundervoll. Aber was hat euch hierher getrieben?"

  • "Mein Vater ist bei seiner letzten Reise auf See geblieben. Ich hielt es für das Beste, die Nachricht unserem pater familias persönlich zu überbringen. Naja, das scheint wohl irgendwie Tradition zu sein, das wir Octavii Nauticae auf See sterben. Mein Großvater ist auch schon auf See geblieben."

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  • Später kam auch noch ein weiterer Verwandter hinzu.


    "Ich grüße euch Familie. Ihr werdet mich wahrscheinlich kaum wiedererkennen aber ich bin Marcus Octavius Maximus und bin vor kurzem der Legio I beigetreten. Ich freue euch endlich wiederzusehen."

  • Marcus Octavius Sophus, der sowie so noch keinen kennt, geht nichts desto trotz auf Marcus Octavius Maximus zu und begrüßt ihn freundlich:


    "Salve , wie geht es dir in der Legio? "

  • "Das Training bekommt mir gut und bisher konnte ich alle Aufgaben die mir erteilt wurden mit Zufriedenheit erfüllen. Ich hoffe das ich bald in den Rang eines Legionarius erhoben werde. Aber genug von mir. Sagt Sophus, wie ergeht es euch in eurer zivilen Laufbahn? "

  • Seit langem war die Casa schon nicht mehr so voll gewesen, überraschend, aber schön. Hatte der dumme Syrius endlich mal etwas zu tun.


    "Salve! Schon trainiert, Probatus," *augenzwinker* "und wie läuft es mit Legat Macer?"

  • Es war zwar interessant, so viele unbekannte Familienmitglieder kennenzulernen, aber ich musste mich langsam wieder auf den Weg zurück zu meiner Einheit machen.


    "Meine lieben Verwandten, ich muss euch leider schon wieder verlassen. Ich muss morgen wieder in Misenum sein. Es hat mich gefreut, so viele mir unbekannte Verwandte gesehen zu haben. Wir werden uns sicher noch häufiger sehen."

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  • Seanimus ging auf die Villa zu und fragte sich schon, ob sein Cousin Marcus Octavius Sophus bereits angekommen sei.


    Seanimus klopfte an das Holztor und wartete bis jemand öffnete.


    Nach einiger Zeit kam der Sklave. Seanimus sagte dem Sklaven seinen Namen. Sofort wurde Seanimus das Gepäck abgenommen, er sah inmitten der Menschenmasse schon seinen Cousin Marcus Octavius Sophus, obwohl er ihn schon 4 Jahre nicht mehr gesehen hatte, aber nun freute sich unglaublich ihn wiederzusehen.

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