erstes Treffen der Medica personalis mit der Augusta

  • In einem persönlichen Brief hatte Chrysogona sich der Kaiserin vorgestellt und um einen Termin ersucht, bei dem sich die beiden Frauen kennenlernen konnten. Die Augusta hatte prompt reagiert und die Medica zu sich eingeladen. Chrysogona war neugierig die Frau kennenzulernen, die an der Seite des ersten Mannes stand und von der sie schon einiges gehört hatte. Nun war sie auf ihren persönlichen Eindruck gespannt.
    Eine kaiserliche Sklavin führte die Medica zu dem Raum, den die Kaiserin ausgewählt hatte. Sie verschwand im Inneren und Chrysogona wartete darauf, eingelassen zu werden.

  • Serena erwartet die neue Ärztin, die um einen Termin gebeten hatte. So wie ihre Sklavin ihr mitgeteilt hatte, hatte die Medica schon bei ihrem Mann eine umfassende Untersuchung durchgeführt. Entsprechend war die Kaiserin nur in eine einfache Tunika gekleidet. Aber zunächst wollte sie die Frau kennenlernen und auch einiges über den hoffentlich guten Zustand ihres Mannes erfahren.
    So musste die Medica auch nicht lange vor der Tür warten, nach nur wenigen Momenten wurde sie in das Zimmer der Kaiserin eingelassen. „Salve Plinia Chrysogona. Ich freue mich deine Bekanntschaft zu machen.“ Begrüßte die Auguste die Ärztin so neutral wie jeden Besucher.

  • Chrysogona wurde eingelassen und natürlich galt ihr erster prüfender Blick der Frau des Kaisers. Sie war jung und schön. Schwarze Haare und braune Augen, dazu eine schlanke Figur, die sich jedoch in einer unerwartet einfachen Tunika nur erahnen ließ. Die Medica trat vor die Kaiserin hin und neigte zum Gruß das Haupt.
    "Salve, Augusta!"


    Die Medica trug wie üblich ihr faltenreiches griechisches Gewand. Sie war ungeschminkt und der einzige Schmuck, den sie trug, waren zwei kleine goldene Ohrringe.
    "Es freut ich, dass du mich so bald empfangt. Deinen Mann habe ich ja bereits kennengelernt. Jetzt die Frau an seiner Seite zu treffen vervollständigt das Bild. Ich fände es schön wenn wir uns erst einmal ein wenig unterhalten könnten. Die relevanten Fragen ergeben sich dann vermutlich nebenbei."


    Chrysogona versuchte der Augusta die Anspannung zu nehmen. Schließlich wusste auch sie nicht, was sie erwartete. Also wartete sie ab, ob die Kaiserin ihr einen Platz anbieten würde.

  • „Natürlich gern. Setz dich doch.“ Serena deutete auf einen der Korbsessel. Ihrer Sklavin gab sie einen Wink, damit sie etwas zu trinken brachte. So fand ein Krug mit Wasser, einer mit Wein seinen Weg auf den kleine Tisch. Eine Schale mit Obst wurde noch dazugestellt, bevor die Sklavin nach draußen geschickt wurde. Die Kaiserin wollte allein mit der Medica reden.
    „Mein Mann. Sag ist er bei bester Gesundheit?“ Die Kaiserin wusste ja, dass ihr Mann nicht mehr der jüngste war und gerade das Pensum welches er nun täglich absolvierte, war wohl nicht gerade Gesundheit fördern. „Oder gibt es etwas auf das ich achten muss? Ich habe so manches Mal das Gefühl, dass er sich Zuviel zumutet.“ Es wurde wohl deutlich, dass die Kaiserin ihrem Mann sehr zugetan war und wer Serena kannte wusste dass es ihr nicht um den Kaiser sondern um den liebevollen Ehemann ging.

  • Die Kaiserin bot ihr an sich zu setzen. Chrysogona ließ sich gemischen Wein geben, das Obst rührte sie aber zunächst nicht an. Sie wollte nicht den Mund voll haben, wenn die Augusta eine Antwort von ihr erwartete. Die erste Frage ließ nicht lang auf sich warten. Chrysogona atmete tief durch. Die erste Frage und die erste Klippe.
    "Es tut mir sehr leid, Augusta, aber ich darf dir auf diese Frage keine Antwort geben. Mich bindet die Schweigepflicht. Nur wenn dein Mann mich persönlich von dieser Schweigepflicht entbindet und mir erlaubt, dir Auskunft über seinen Gesundheitszustand zu geben, darf ich darauf antworten"


    Die Medica senkte demütig den Blick. Wie würde die Kaiserin auf diese ablehnende Antwort reagieren?
    Doch gleich sah sie wieder auf. DIe nächste Frage konnte sie beantworten. "Du tust sicher gut daran, ihn ab und an einzubremsen. Es ist seine exponierte Stellung kombiniert mit einer Veranlagung zum Perfektionismus. EIne ungesunde Mischung. Aber in dir hat er sicherlich eine wichtige moralische Stütze. Das ist nicht zu unterschätzen. Nutze dass er dir zugetan ist dafür, ihn ab und zu sanft daran zu erinnern, dass es auch ein Privatleben neben der Führung des Reiches gibt. Er wird dich zur Erdung dringend brauchen."

  • Die Kaiserin nickte verständnisvoll, als die Ärztin ihr erklärte, dass sie ihr nichts genaues sagen dürfte. „Ich werde ganz sicher auf ihn achten.“ Natürlich würde sie dass, denn es lag ganz eindeutig in ihrem Interesse, das ihr Mann gesund war und vor allem, dass er noch sehr lange lebte.
    Serena beschloss die Frau auch nicht weiter mit Frage in diese Richtung zu bedrängen. „Nun ich denke, das du einiges über mich wissen möchtest?“ Ja diese war wohl ds was man als rhetorische Frage bezeichnen konnte, denn die Kaiserin ließ auch keine Zeit zum antworten sondern fuhr direkt fort. „Ich bin eigentlich bei bester Gesundheit. Ich halte mich mit Sportübungen fit. Bis zur Erhebung meines Mannes zum Kaiser bin ich auch täglich ausgeritten – in Rom sieht man das aber nicht so gern, weshalb ich darauf verzichte. Ich versuche täglich mindestens eine Stunde an der frischen Luft zu verbringen. Wehwechen habe ich keine....“ Serenas Blick änderte sich er wurde fast schon traurig. „... nur eines plagt mich...ich.. nun ja... ich würde so gern ein .. Kind. Ich weiß nicht ob es an mir oder...“ Nein sie sprach es nicht aus, aber die Ärztin konnte sich wohl die nicht gesagt Worte denken.

  • Die Kaiserin war sehr offen. Noch bevor Chrysogona ihr in einer klassischen Anamnesebefragung die Informationen, die sie benötigte aus der Nase ziehen musste, versorgte die Veturia sie sogleich mit einigen wichtigen Fakten. Und nicht nur das, sie kam auch gleich auf ein heikles Thema zu sprechen: Kinderwunsch. Für eine Kaisergattin eine eminent wichtige Angelegenheit.
    Der professionelle Gesichtsausdruck der Medica wurde weich. Sie selbst hatte keine Kinder, doch sie konnte nur zu gut verstehen, dass sich eine junge und äußerlich so gesund erscheinende Frau wie Veturia Serena Kinder wünschte. Ihre Stimme wurde sanft als sie ansetzte zu sprechen.
    "Ich nehme an, dass es nicht an der Gelegenheit gemangelt hat bisher?", fragte sie vorsichtig. "Nun, dann ist es durchaus so, dass wir uns dieses Themas widmen sollten. Ich werde eine körperliche Untersuchung vornehmen. Danach können wir gemeinsam überlegen welche Möglichkeiten es gibt, dem Mutterglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Gemäßigter Sport ist in jedem Fall schon einmal eine gute Maßnahme."


    Die Griechin sah die Kaiserin an und legte die Hände in den Schoß. Sie wollte der jungen Frau das Gefühl vermitteln, dass sie ihr eine Vertrauensperson sehen konnte..

  • Serena musste schmunzeln. „Nein nein, an Gelegenheiten mangelte es bisher nicht.“ Auch wenn sich eine juge Frau vielleicht mehr wünschen würde, so war die Kaiserin doch recht zufrieden mit der Aufmerksamkeit die ihr Mann ihr zuteil werden ließ. Dass dies sicherlich mit der Ernennung zum Kaiser weniger geworden war, dass verstand sich ja wohl von selbst. Und Serena gedacht nicht ihren Mann zu überfordern. „Wann möchtest du die Untersuchung vornehmen?“ fragte die Kaiserin nach. Sie war sich nicht sicher, ob die Ärztin, dass schon für heute eingeplant hatte. Sie selbst hatte sich den Vormittag von Terminen frei gehalten.

  • Mit einem Nicken bestätigte Chrysogona die Aussage der Kaiserin, dass sie offenbar das Lager mit dem Kaiser teilte. Die Ursache war also woanders zu suchen.
    "Ich könnte die Untersuchung gleich vornehmen, bräuchte dafür aber eine Kline. Wir könnten es in deinen Räumlichkeiten machen oder aber du kommst zu mir in mein Officium, dort habe ich auch eine Untersuchungsliege. Ganz wie du möchtest."

  • Die Kaiserin nickte und erhob sich. Plinia Chrysogona bekam ein eindeutiges Zeichen, das sie der Kaiserin folgen sollte. Im Nebenraum angekommen stand sie nun also in mitten des Privatbereiches der Kaiserin nur wenigen handverlesenen Personen war es gestattet hier her zu kommen. Die Veturia deutete auf eine Cline welche nah am Fenster stand. „Meinst du das dieses dort ausreichend ist für die Untersuchung? Ich würde es lieber hier machen wollen.“ Ja das war Serena eindeutig lieber. „Was muss ich tun?“ Fragte die Kaiserin nun eindeutig unsicherer als gerade eben noch. Ja hier und jetzt konnte man wohl erkennen, das sie eben doch noch eine junge Frau war, die mitunter schwer an ihrer Rolle zu tragen hatte.

  • Plinia Chrysogona folgte der Kaiserin in die Privatgemächer. Dort stand eine Cline in der Nähe des Fensters. Die junge Frau wurde unsicher. Der erfahrenen Medica entging der Umstand nicht. Sie lächelte vertrauenserweckend.
    "Nimm bitte Platz. Ich mache eine klassische Untersuchung deines Köpers, um festzustellen ob es eine erkennbare Ursache für deine bisherige Kinderlosigkeit gibt."
    Chrysogona tastete den Puls. Er klopfte hart an die Gefäßwände. War es die Aufregung oder zeigte sich darin eine Stagnation des Blutflusses, ein Hinweis auf schwarze Galle oder Phlegma in den Gefäßen? Sie ließ sich die Zunge zeigen. Kleine rote Papeln auf der Zunge und gestaute Venen unter der Zunge zeigten Stauungen des Blutflusses an.
    Die Medica ließ die Kaiserin hinlegen. Sie schob ihr vorsichtig die Tunika hoch und begann mit sanften Händen den Bauch abzutasten. Tatsächlich fand sich im Bereich des Uterus eine derbe Verhärtung - ein Myom - die Ursache für die Unfruchtbarkeit der Veturia.


    Chrysogona bedeckte die Kaiserin wieder und setzte sich zu ihr auf die Cline. Ihr Blick war mild aber von Professionalität gekennzeichnet.
    "Es gibt einen physischen Grund für die Kinderlosigkeit, meine Kaiserin. Ihr habt eine Verdickung der Uterusmuskulatur. Wir bezeichnen das als Myom. Es entsteht durch ein ungünstiges Säftegemisch. Zu viel an schwarzer Galle und Phlegma in den Gefäßen führt zu einer Ansammlung dieser Säfte in deinem Uterus. Zunächst die gute Nachricht: es ist behandelbar!"
    Sie wartete darauf, dass sich die angespannten Gesichtszüge der jungen Frau etwas entspannten. "Die schlechte Nachricht ist: es kann lang dauern und es ist nicht gesagt, dass ihr schwanger werden könnt."


    Mit sorgenvoller Miene wartete Chrysogona die Reaktion der Kaiserin ab.

  • Die Kaiserin folgte den Anweisung und ließ die Untersuchung über sich ergehen.
    Was sagte die Ärztin da? Es lag an ihr? Oh bei den Göttern – NEIN! Das konnte doch nicht wahr sein. Serena konnte schon förmlich die Lästermäuler der Stadt hören. 'War ja klar... warum reitet sich auch.' 'Selbst schuld...' und so weiter und so fort. Nein Nein und nochmals nein das konnte doch wirklich nicht wahr sein.
    Behandelbar? Hat sie gerade gesagt es ist behandelbar? Schon wollte sich ein Lächeln breit machen, doch dann kam der nächste Dämpfer. Es war also möglich, dass es lange dauerte oder gar nicht klappen würde. Die Laune der Kaiserin war entsprechend im Keller, als sie sich wieder aufsetzte. Niedergeschlagen sah sie die Ärztin an. „Was tun wir nun als nächstes?“
    Wenn es behandelbar war, dann sollte dieses Behandlung wohl schnell starten.

  • Die Sorge vor einer dauerhaften Unfruchtbarkeit stand der jungen Kaiserin ins schöne Gesicht geschrieben. Chrysogona nahm die Hand der Frau.
    "Das optimale Säftegemisch muss wieder hergestellt werden, die Verhärtung durch aufweichende und abführende Mittel behandelt und die Gebärmutter durch Massagen gelockert werden. Sitzbäder alle drei Tage, Abreibungen und Waschungen, Kataplasmen, Klistiere und wenn nötig Aderlässe. Dazu Schröpfköpfe auf den Unterbauch bis die Verhärtung abklingt. Deine Ernährung sollte leicht und warm sein, meide scharfe Speisen und Getränke. Auch Mutterzäpfchen könnte man versuchen."


    Die Medica war in ihrem Element. Sie ratterte die diversen Möglichkeiten der Behandlung eines solchen Frauenleidens herunter. Als sie gewahr wurde, dass sie der Kaiserin damit wohl noch mehr Angst einjagte, begann sie die Aussagen zu ordnen.
    "Nun. Beginnen werden wir mit dem Abführen und der Ernährungsumstellung. Dazu ein Dekokt. Einen Aderlass werde ich am dritten Tag vornehmen. Ich ziehe das Mutterzäpfchen dem Klistier vor. Deshalb wirst du jeden zweiten Tag ein solches von mir bekommen. Und an den Tagen, an denen du kein Sitzbad bekommst, werden wir Waschungen, Abreibungen und das Kataplama versuchen. Nach etwa zehn bis vierzehn Tagen, wenn die erweichenden Maßnahmen die Geschwulst hoffentlich schon gebessert haben, werde ich dich schröpfen."


    Chrysogona schwieg darüber, dass sie sich noch überlegen musste, ob sie blutig oder unblutig schröpfen wollte. Sie wollte die Patientin nicht unnötig beunruhigen. Mit einem Lächeln auf den Lippen kam die letzte Therapieempfehlung.
    "Der berühmte Medicus Soranus von Ephesus, der in Frauenkrankheiten ein ausgewiesener Experte ist, empfiehlt das Rezitieren von Elegien, Lyrik, epischen Versen und Jamben. Die Übung der Stimme lockert den Körper, sagt er, und veranlasst die Poren sich zu weiten."

  • War die Veturia mit der Aufzählung aller Möglichkeiten überfordert? Ja war sie und wie? Ihre Augen wurden groß, jede folgende Methode hörte sich fast noch schlimmer an als die vorangegangene. So wie es schien würde sie wohl in den nächsten Wochen oder gar Monaten kaum einen Fuß vor den Palast setzen. Sie würde wohl immer bei irgendeiner Anwendung oder Behandlung sein. Die Hände der Kaiserin verkrampften sich ineinander. Ihre Unterlippen begann zu zittern. Dennoch war ihre Stimmer erstaunlich fest und von Entschlossenheit getragen. „Gut also das Abführen. Wann genau willst du damit beginnen? Dem Rezitieren kann ich mich ja dann am Nachmittag widmen. Die Ernährung stellen wir dann sofort um. Würdest du das bitte in der Küche veranlassen und dort eine entsprechende Liste mit den für mich vorgesehenen Nahrungsmitteln hinterlassen?“
    Die Kaiserin erhob sich und blickte zum Fenstern hinaus. „Ich werde meine Termine dann in Zukunft mit dir abstimmen, damit die Behandlungen durchgeführt werden können.“ Noch mehr Einschränkungen, als Serena ohnehin schon hatte, aber was tat man nicht alles für ein Kind. Sie drehte sich wieder der Ärztin zu. „Was muss ich tun?“ fragte die Kaiserin, denn sie war fest entschlossen, so schnell wie möglich mit der Behandlung zu beginnen.

  • Die Kaiserin durchlebte mehrer Stadien, das war ihr deutlich anzusehen. Zunächst war sie erschrocken, dann verunsichert und ängstlich, zuletzt entschlossen sich den Therapievorschlägen der Medica zu unterwerfen. Nun war es an Chrysogona ihr wieder Sicherheit und Planbarkeit zu geben.
    "Ich richte mich nach deinem Terminplan. Wenn du es einrichten kannst, würde ich in den kommenden Tagen mit dem Purgieren beginnen. Suche einen Tag aus. Du bekommst abends einen abführenden Trank, den kommenden Tag wirst du mit der inneren Reinigung beschäftigt sein und die angepasste Ernährung erhalten. Ich werde das mit den Köchen besprechen. An diesem Tag solltest du in einem mäßig warmen aber sonnigen Cubiculum ruhen. Ich persönlich werde dich betreuen, Umschläge machen und mir gerne deine Deklamationen anhören. Ich liebe Lyrik."


    Chrysogonas Lippen umspielte ein Lächeln. Sie versuchte der Kaiserin klar zu machen, dass sie nicht zu sehr unter der Behandlung leiden würde müssen.
    "In den darauffolgenden Tagen und Wochen werden wir die Maßnahmen so in deinen Tagesplan einpassen, wie es dir angenehm ist. Ob wir die Waschungen, Bäder, Sitzbäder und Kataplasmen vormittags oder nachmittags machen spielt keine Rolle", versicherte die Medica. "Am Tag des Aderlasses, solltest du jedoch danach keine Termine mehr vereinbaren, sondern erneut einen Ruhetag einlegen. Das sollte am 3. Tag nach dem Beginn der Therapie stattfinden. Ansonsten werden wir sehen, dass die Maßnahmen deine Aufgaben nicht zu sehr beeinträchtigen."


    Die Griechin lächelte aufmunternde und wartete auf eine Antwort der Kaiserin, wann sie mit der Therapie beginnen wollte.

  • „Morgen stehen keine Termine an, wenn es für dich nicht zu kurzfristig ist, dann würde ich morgen beginnen wollen. Ich möchte keine Tag mehr verstreichen lassen. Du sagtest dass es langwierig sein kann. Und ich werde ja nun auch nicht jünger. Also besser so schnell wie möglich.“ Sagte die Kaiserin und erhob sich. „Wenn es dann nichts mehr gibt... dann sehen wir uns morgen.“ Ja die Kaiserin sagte es zwar nicht direkt, aber zumindest für sie war alles gesagt. Sie würde sich in die Hände der Medica begeben und hoffen, dass es half. Aber für heute hatte sie genug und wollte allein sein sein.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!