Culina l Küchendienst

  • Äußerst schlecht gelaunt begann ich meinen Küchendienst. Ausgerechnet ich, der ich mich noch nie im Leben um eine Nahrungszubereitung gekümmert hatte, sollte mich jetzt um das leibliche Wohl im Haushalt von Menecrates kümmern.
    Ich konnte sagen was mir schmeckte oder ob das Essen schön dekoriert in einer Cena stand, aber zubereiten? Null Ahnung hatte ich von dem Ganzen. Sie sollten also sehen was sie von einem Linos in der Küche hatten.


    Zunächst schaute ich in unseren Vorräten, welche uns Mansuri mitgegeben hatte, nach.
    Ich nahm mir eine Schüssel und füllte sie mit, Apfelringe, getrocknete Feigen, Rosinen, Mandeln, Nüsse. Die zweite mit eingelegten Oliven, die dritte mit dem Rest vom Schinken,
    eine weitere mit Honig und einen Rest von unterwegs gebackenem Brot fand ich auch noch. Der letzte Käse kam auch in eine Schüssel.
    Etwas merkwürdig sieht das Ganze schon aus.
    Nun musste ich noch Puls zubereiten, dazu füllte ich Wasser und Mehl in einen Kessel und lies es kochen. Den Göttern sei dank, irgendeine freundliche Seele hatte dafür gesorgt das wenigstens die Kochstelle angefeuert war.
    Jetzt galt es den Wein zu überprüfen, nach der Plackerei hatten wir uns den schließlich verdient. Nur welchen sollte ich nehmen? Das galt es zu überprüfen. Während ich mir Gewürzwein erwärmte, kostete ich einen großen Becher Landwein. Erstaunt stellte ich fest die Wirkung war verblüffend. Bestimmt weil ich heute so wenig gegessen hatte oder weil er nicht mit Wasser verdünnt war. Ich musste aber noch den Gewürzwein kosten um den Vergleich zu beenden. Nach dem zweiten Schluck stieg mir ein merkwürdiger Geruch in die Nase. Wankend ging ich, auf der Suche nach diesem merkwürdig brenzligen Geruch, durch die Küche. Wie das Unglück es wollte stieß ich dann gegen die noch nicht eingeräumten Küchenutensilien und alles schepperte laut und wild durcheinander. Angeduselt wie ich war stolperte ich mit meinem Becher Gewürzwein drüber, der Inhalt meines Bechers landete im Rest des gemahlenen Mehls und ich mit einem lauten Krachen, mitten in das Durcheinander.

  • Das Aufräumen ging dem Ende entgegen, als Macro einen Abstecher in die Küche machte. Ihm knurrte der Magen, denn zur Aufrechterhaltung seiner Statur brauchte er enorm viel Nahrung, mehr als andere. Die Klappergeräusche ließen ihn Böses ahnen, denn geordnetes Klappern klang anders. Hoffentlich war Linos nicht in einen Topfstapel gefallen. Und hoffentlich war auch nicht das Besteck zu Boden gegangen, denn dann würden sie noch Abwaschen müssen, bevor das Essen serviert werden konnte. Die Skepsis lag deutlich sichtbar auf seinem Gesicht, als er zur Tür hereinkam.


    "Bei den Göttern, bist du ungeschickt", maulte Macro, der wenig Lust verspürte, am Abend noch mehr Aufräumarbeiten zu erledigen. Er fasste Linos am Oberarm und zog ihn wie eine Bastpuppe nach oben. Dabei streifte dessen Atem seine Geruchsnerven. "Du Dussel. Hast du daran gedacht, dass wir alle auf dein Essen warten? Schmeiß dich doch ins Geschirr, wenn niemand von dir abhängig ist." Macros Laune verschlechterte sich noch, als er die gepanschten Lebensmittel entdeckte. Seit der Abreise fühlte er sich fortwährend gereizt und verstand das selbst nicht so genau. "War das für heute Abend gedacht?" Er wies auf den mit Wein verziertem Mehlrest.


    Bevor er eine Antwort bekam, zerrte er Linos zu einem Metallbottich mit Wasser. Er legte die Hand an die Kesselwand, erkannte die kalte Wassertemperatur, packte Linos an den Schulterblättern und tunkte die Rübe hinein, um sie jedoch sofort wieder herauszuziehen. "Besser?"

  • Wulfgar war gerade auf den Weg in die Culina, als er Macros Stimme hörte. Sie klang aufs äußerste gereizt. 'Was war denn da geschehen?' Als er in die Culina kam, sah er das Unglück. Er stellte die Karaffe und die Schüssel auf den Tisch. "Was macht ihr denn hier? Wenn es das ist, wonach es aussieht, werden wir ein gewaltiges Problem haben. Denn Dominus Claudius Menecrates will sicher bald essen." Er blickte sich um. Töpfe lagen verteilt auf den Boden, Manuels Kopf war patschnass und Macro schien sich nur noch mit größter Konzentration beherrschen können. Sein Blick glitt auf die schon angerichteten Schüsseln. "Macro, meinst du, das du hier klar kommen könntest? Dann bringe ich dem Dominus schonmal was zum Essen. Bevor er ungehalten werden könnte. Ich glaube das wäre im interesse von uns allen. Ich komme gleich wieder und helfe dir. Ich will ihm nur schnell das geforderte bringen, bevor ich vor Müdigkeit umkippe."
    Er schöpfte noch schnell etwas Wasser in den Krug, stellte diesen in die Schüssel, damit kein Wasser auf den Boden tropfen konnte. Er hoffte das Macro das akzeptieren konnte. Sonst wäre bald böses Blut im Umlauf. Dann ging er mit sorgfältigen, aber dennoch schnellen Schritten zum Cublicum seines Herren.

  • Kaum war ich mit dem Bauch auf den Boden gekracht, hatte ich das Gefühl, ich würde fliegen. Danach erst nahm ich wirklich Macros Stimme war. Ehe ich antworten konnte schluckte ich schon Wasser. Zappelnd und schimpfend hing ich gerade in der Luft als der nächste Bär rein gestapft kam. „Lass mich runter kreischte in überhöhter Tonhöhe. Ich bringe das Essen selber zu Menecrates, denn schließlich ist das meine Aufgabe.“ Wütend versuchte ich auf Macros Brust ein zu schlagen.

  • "Na klar, komme ich mit dem Würstchen klar", erwiderte Macro auf Wulfgars Frage. "Ich wollte ihm nur zu etwas mehr Nüchternheit verhelfen. Aber Hilfe wäre später gut, wenn ich mir dieses Chaos hier ansehe." Er fühlte sich mehr als grummelig. Macro hätte gerne irgendetwas oder auch irgendjemand zusammengeschlagen, einfach um sich abzureagieren. Das hatte rein gar nichts mit Linos zu tun, der kam ihm nur in die Quere.


    "Welches Essen?", fragte Macro Linos. "Das Gepampe hier?" Er wies auf das Mehl, in dem Wein eine Pfütze bildete, dann ließ er Linos herunter. "Und was heißt, du willst das Essen selbst zu Menecrates bringen? Willst du uns allen einen Strafarrest einhandeln?"

  • Zuerst wischte ich mir das Wasser aus dem Gesicht, strisch meine Haare nach hinten und schaute Macro an. "Menecrates braucht doch nichts aus der Pfütze zu essen. Es steht doch alles schon bereit. Warum also regst du dich gerade so auf? Hicks ...Ich werde das schon machen. Wo also liegt hier das Problem? Hiks"

  • "Das Problem bist du", platzte es aus Macro heraus. Aber nachdem er sich einmal Luft gemacht hatte, merkte er, wie ungerecht er sich verhielt. Diese blöden Gedanken an die Frau gingen einfach nicht aus seinem Kopf. Ärgerlich umso mehr, weil sie komplett unnütz waren. Er hätte auch in Rom keine Chance gehabt. Die beste Strategie würde sein, sich das Ganze damit auszureden, dass er ohnehin kein Mädchen wollte, das bereits einem anderen gehörte. Er wollte gerne ein unangetastetes Mädchen. Doch ob er hier eines finden würde? Ob er überhaupt zum Umschauen kam?


    Der Ärger erfasste ihn erneut. Es besänftigte ihn nur wenig, als er Schalen mit den Apfelringen, den getrockneten Feigen und Rosinen sowie das bereitgestellte Brot und den Schinken entdeckte. "Wulfgar wird das servieren!", knurrte er.

  • Verdutzt schaute ich Macro an. „Ich bin also ein Problem? Gut dann will ich dir was sagen, ihr alle seid ein Problem für mich. Schaut doch einfach zu woher ihr euer Essen bekommt. Wenn du meinst, das Wulfgar besser geeignet, Menecrates das Essen zu servieren, von mir aus, somit habe ich mir einen Weg gespart. Macht doch was ihr wollt“. Warum auch immer langsam wurde ich ärgerlich, schnappte mir den Käse und machte mich auf den Weg zur Sklavenunterkunft. Hier, in Germanien gefiel es mir überhaupt nicht.

  • Macro blies genervt die Luft aus, sodass sich seine Wangen für kurze Zeit blähten. Entweder fehlte ihm Schlaf oder das Wetter schlug ihm auf's Gemüt. Gut, das Stimmungstief konnte auch mit der Frau in seinem Kopf zu tun haben. Eigentlich war sie ja fast noch ein Mädchen, und eigentlich hatte er sich vorgenommen, nicht mehr darüber nachzudenken. Er würde an einem freien Tag auf den Markt in Mogontiacum gehen und entweder nach Sklavinnen Ausschau halten, die angeboten wurden, oder vielleicht sogar ein Lupanar einmal aufsuchen. Mit diesem Gedanken, den er zwang, tröstlich zu wirken, schlurfte er in sein bescheidenes Zimmer neben dem seines Herr, legte sich in das Bett und kaute noch etwas Schinken, bevor er einschlummerte.

  • Wulfgar kam wieder nach unten. Die offensichtlichen Sachen bemerkte Wulfgar sofort. Linos war nicht mehr in der Küche. Macro war eingedöst. So leise wie möglich holte er etwas zum essen und verlies die Culina gleich wieder. Am liebsten würde auch er schlafen. Aber seine Aufgabe war es nunmal noch schnell etwas zum essen zu Menecrates bringen und dann konnte auch er sich zur Ruhe begeben.

  • Wieder unten in der Culina bemerkte er, das Macro nicht mehr da war. Er griff sich das letzte Stück Schinken. Er bedachte die Culina kurz. Morgen hatte er hier Dienst, das wusste er. Wulfgar war fix und alle. Er wollte nur noch ein Bett. Also ging er die Reste seines Schinkens kauend in die Sklavenunterkunft.

  • Der Schlaf hätte nicht schöner sein können, nur eben länger. Ohne jeden Traum verlief die Nacht und am Morgen schälte sich Macro eher umständlich als behänd aus dem Bett. Er zog sich nach der Körperpflege eine frische Tunika an und ging zur Culina. Heute sollte Wulfgar Küchendienst schieben, das wusste er noch. Das Frühstück konnte demnach wieder eine Überraschung werden. Entweder positiv, weil in dem Germanen heimliche Künste schlummerten, oder doch eher eine Pleite, weil er wie sie alle ungeübt in solchen Dingen war.


    Mit Erwartung auf dem Gesicht bog Macro um die letzte Ecke und trat in die Küche.

  • In der frühe erwachte ich mit einem gewaltigen Brummschädel. Gerade als ich aufstehen wollte, bemerkte ich, dass irgend etwas auf meinem Bauch lag. Mich abstützend richtete ich mich etas auf und entdeckte verwundert einen angeknabberten Käse. Wie der wohl dahin kam? Oweia mein armer Kopf
    Derart angeschlagen stand ich ächzend auf, ich brauchte unbedingt ein erfrischendes Bad. Nur stellte sich mir gerade die Frage wo ich ein Balerium finden sollte. Vielleicht fan dich in der Culina jemanden der mir darüber eine Auskunft geben konnte. So machte ich mich schlurfend auf den Weg zur Culina. Dort war Macro wohl auch gerade eingetroffen und wie immer sah er aus wie frisch aus dem Ei gepellt. "Du sag mal wo finde ich das Balerium?" Krächzend kam diese Frage aus meinem Munde, während ich schnell den Käse auf den Tisch legte.

  • Frisch gewaschen kam er in die Culina. Macro und Linos waren schon wach. "Morgen ihr beiden." brachte er hervor. "Lasst mich raten. Ihr habt Hunger." Natürlich hatten sie Hunger. Nur viel war nicht da. Noch ein paar Reste von gestern, der Sack mit den Körnern für den Puls. "Machen wir einen Brei. Wasser und Korn haben wir ja hier. Der sättigt." So holte er etwas Wasser, stellte den Topf auf den Herd und brachte ersteinmal das Feuer in Gang. Dann holte er die Körner und stampfte sie ein wenig, das sie schön flach würden. Wenn das Wasser kochen würde, würde er die Körner hinzugeben und warten, bis es dickflüssig werden würde.

  • "Es gibt nur ein Bad", antwortete Macro, nachdem er Linos ausgiebig betrachtet hatte. Fit sah anders aus. Ihn beschlichen Zweifel, ob der schmale Kerl den Tag heil überstehen würde, denn Macro ahnte, dass es auch heute wieder viel zu tun gab.


    "Den Gang runter, rüber in den Bereich der Herrschaften und dort die zweite Tür auf der linken Seite. Ich würde abwarten, bis Menecrates dort drinnen war", riet Macro. Er selbst hatte sich genau aus diesem Grund noch nicht gebadet. Und ob Linos das Bad überhaupt finden würde, musste sich noch erweisen. Vielleicht arbeitete sein Hirn noch nicht in alter Frische.


    Kurz darauf kam Wulfgar in die Culina. "Was denkst denn du? Ich verliere wertvoll Masse, wenn ich mich weiterhin so kläglich ernähre. Was gibt es denn Gutes?" Als Wulfgar beschrieb, was er plante, verzog Macro kurzzeitig den Mund. Er sah aber die Mangelzustände im Voratslager und sagte deswegen nichts. "Geht heute jemand einkaufen?"

  • "Dominus Menecrates hat gesagt, das Manuel und ich heute zum Markt gehen sollen. Außerdem verlangt er spezialitäten von hier. Mal schauen was ich finden kann. Vielleicht Huhn, oder Fisch." war seine Antwort.
    Als dann das Wasser zu kochen begann, schüttete er die gestoßenen Körner in das Wasser und begann zu rühren. Als es fest genug war, stellte er den Topf vom Feuer. "So. es sieht so aus, wie es aussehen soll." Dann nahm er sich eine kleine Schüssel und füllte sie sich. Es war vielleicht kein Puls, aber es war nahrhaft und sättigend.

  • Nach Macros Aussage war Menecrates also noch gar nicht auf. Ich nun müde, ungewaschen und hungrig, bekam schon schlechte Laune, wenn ich nur an den vor mir liegenden Tag dachte. Ich setzte mich einfach in die nächste Ecke und wartete was nun passieren würde.
    Die Küche war in einem wirklich chaotischen Zustand. Dass sollte heute aber nicht mein Problem sein. Als Wulfgar dann kam und anfing das Frühstück vor zu bereiten konnte ich mich nur wundern. .
    Ahnung vom Kochen hatte ich bestimmt nicht, aber was Wulfgar da gerade machte sah nicht sehr gesund aus. Ich überlegte mir ob es keine andere Möglichkeit gab um an einigermaßen essbare Nahrung zu gelangen.
    Mittlerweile war der Puls oder was es darstellen sollte fertig. Ohne Gewürze oder Honig, abgesehen von seinem Aussehen, war der bestimmt nicht essbar.
    Ich beschloss daher zunächst einmal, die Reaktion der anderen abzuwarten.

  • "Wenn Dasius hier aufkreuzt, wissen wir, dass das Bad frei ist", fügte Macro an. Dasius stand für den heutigen Tag als Cubicularius fest. "Auf jeden Fall wollte ich dann erst das Bad benutzen, oder willst du die Reihenfolge auskämpfen?" Macro grinste, obwohl ihm nicht sonderlich lustig zumute war. Seine Stimmung lag immer noch am Boden, sie konnte eigentlich nur besser werden, weil eine Verschlechterung nicht mehr ging. Das Frühstück jedenfalls trug nicht dazu bei. Er kannte den Brei, schätzte ihn aber nicht. Offensichtlich hatte selbst ihn die Nobelgesellschaft in Rom bereist verdorben.


    "Bist du sicher, dass es so aussehen soll?", fragte er Wulfgar, bevor er seine Nase über den Topf hielt und den Geruch prüfte. "Ich bin für viel Fleisch und Fisch vom Markt." Um jedoch den Tag nicht hungrig beginnen zu müssen, nahm er sich ebenfalls eine Schüssel, füllte sie, setzte sich und begann zu essen.


    "Schmeckt besser als es aussieht", stellte er mit vollem Mund fest.

  • Gerade war ich mit, meinen Gedanken bei Corona, was mich nicht nur traurig machte, sondern eher genervt von Germanien, da kam mir Macro mit auskämpfen. Warum dachten die Muskelprotze eigentlich ich würde nicht kämpfen können, schließlich hatte ich es einmal gelernt, nur eben weil ich dagegen war nicht mehr trainiert. „Mir ist die Reihenfolge eigentlich egal Macro, nur will ich mir keinen Wasserkübel über den Kopf schütten, wie ein Barbar, sondern wie jeder zivilisierte Mensch ein vernünftiges Bad nehmen.“
    Voller Misstrauen beobachte ich Macro dann als er anfing sein Puls zu essen. So richtig glaubte ich ihm nicht, dass dies schmecken sollte, bestimmt war es nur sein Hunger der es rein trieb. Ich wollte lieber noch warten.

  • Wulfgar hatte seine Schüssel geleert. "So, jetzt ist der Hunger weg. Und wie gesagt, der Dominus will Spezialitäten von hier. Also werde ich mal schaun, ob es hier Händler aus dem Germanien gibt. Mein Stamm handelt ja von Zeit zu Zeit als Beispiel mit den Römern. Also nehme ich an, das man schon was finden kann. Ich hoffe ja auf Fisch. Ich habe schon lange keinen Fisch mehr gegessen. Oder ein Huhn. Mit Honig bestrichen. Sah immer ganz einfach aus, wenn man unseren Frauen zusah. Aber das bringt uns vermutlich gleich zu einem neuen Thema. Ich bin nicht wirklich gut im Kochen. Ich glaube euch wird es ähnlich gehen. Eine weibliche Kraft wäre nich schlecht. Aber ob der Dominus interesse daran hat ist natürlich eine andere Sache." Wulfgar schaute die andere an und wartete auf deren Zustimmung oder Ablehnung. Das er nicht wirklich kochen konnte, sondern eher frei schnauze so, wie er dachte, das es sich gehörte, hatte ja Macro sicher schon gemerkt.

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