Das Stadtfest *3 Tage lang*

  • Nun war es soweit, der Tag war gekommen die Festlichkeiten zu beginnen.
    Man hatte vor dem Theatrum und auf dem Marktplatz Tische, Bänke, Theken und vieles mehr aufgestellt die einge gute Atmosphäre schaffen sollten.


    In richtung der Regia Legati Augusti pro Preatore waren auch weitere Tische aufgestellt und eine große Verhangene Statue.


    Vor der Regia wurde ebenfalls ein großes Podest aufgebaut wovon aus die Festlichkeiten beginnen solllten und später kleinere Schausteller das Volk mit Kunststücken unterhalten mussten.


    Das Volk schien ich bereits auf die Festlichkeiten gefreut zu haben und der Platz war bereits gut gefüllt mit Menschn die redeten, scherzten und lachten.
    Dennoch waren auch Gruppen von Legionären zu sehen die für die Sicherheit garantierten.
    Man erinnerte sich noch an die Ausschreitungen bei der Öffentlichen Bekanntgabe von dem Kaisers tot.


    " Gut, wie es scheint sind die Menschen guter Dinge.
    Legatus, wollt ihr beginnen?
    "


    Wandte ich mich an den Legaten und den Comes die bei mir auf dem Podest standen.

  • Tiberius stand neben dem Legaten auf dem Podest, gekleidet in seine feinste Toga. Eine solche Gelegenheit, seine Person in ein gutes Licht zu rücken wollte er sich auf keinen Fall entgehen lassen.


    Er blickte nun über die Menschenansammlung, dann zum Legaten und war gespannt auf dessen Rede.

  • Nach der Aufforderung des Duumvir nickte ich, stellte mich in die Mitte des Podiums und begann, meine Worte an das Volk zu richten.


    "Einwohner Mogontiacums, Bürger der Provinz,
    Heute und die nächsten Tage wollen wir ein fest feiern, ein Fest, welches die Provinz Germaia ausrichtet, welches für alle Einwohner Germaniens gleichermassen, ob Bürger oder Peregrini, als Zeichen angesehen werden soll, ein Zeichen an das Imperium, dass wir, die Bewohner Germanien dem verstorbenen Kaiser unsere letzte Ehre erweisen.
    Mit diesem Fest wollen wir seiner Taten gedenken und seinem Leben huldigen. Er hat viel für uns getan, für das Imperium und Germanien, hat uns zusammengeführt und dafür gesorgt, dass wir nun in einer stabilen, friedlichen Umgebung, hier in Germania, leben können.


    So wollen wir seiner gedenken und ihm zu Ehren diese nächsten Tage begehen!"


    Ich trat wieder zurück und nickte dem Duumvir zu.....

  • Ich verstand das Nicken und Klaschte 2 mal in die Hände.
    Dieses wurde wiederum von den Spielleuten und den Bardamen etc richtig aufgefasst, so begann Musik zu spielen, Essen wurde aufgetischt und die Feierei begann.


    Ein paar Schreier vor dem Theatrum verkündeten das auch dort die Spiele nun beginnen würden und ein Teil der Menschen beschloss sich diese auch anzuschauen und strömten dorthin.


    Überall begann fröhliches Gelage und freundliche Unterhaltungen.
    Es schien eine gute Stimmung vorzuherrschen und ich war zufrieden mit dem Bild.


    Sim-Off:

    Die Gesamte Bevölkerung Mogontiacums ist eingeladen an diesen Festlichkeiten teilzunehmen, ob Legionär Servus und oder, einfach jeder....... in der Wisim stehen speisen etc bereit. Viel vergnügen beim Posten und feiern ;)

  • Irgendjemand hatte Lando verklickert, dass es bei solch einer Festivität angeraten war sich bei der großen Rede in der Nähe bzw. in der Gruppe der höchsten Beamten der Provinz zu befinden. Kurz darauf erfolgte die Erklärung, dass der Magister Scriniorum durchaus als hoher Beamter anzusehen war, was Lando bisher strikt geleugnet hatte. So abrupt seiner Bescheidenheit beraubt, sah er sich gezwungen in der Gruppe, die um das Podest herumstand, darauf zu warten dass der Statthalter die erwartete Rede hielt. Als endlich der Mann der Provinz das Wort ergriff, sah sich Lando in der seltenen Lage jedem Wort zuzustimmen dass Vinicius Lucianus von sich gab.


    Als die Rede endete, machte Lando sich gleich darauf in der Menge zu verschwinden, um bekannte Gesichter zu suchen.

  • Auch Maecenas wollte dieses Spektakel nicht verpassen. Pünktlich hatte er sich auf den Weg gemacht um der Festlichkeit beizuwohnen.
    Auch hoffte er den einen oder anderen Kontakt zu knüpfen, schließlich war er noch nicht so lange Zeit in Mogontiacum.
    Als er sich fast in der nähe des Marktplatzes befand wurde es merklich lauter. An jeder Ecke waren Spielleute, Tische standen bereit für geselliges beisamen sein.
    Also stürzte sich Maecenas ins Getümmel.
    Vor der Regia war eine große Menschenansammlung, welcher er sich langsam näherte.
    Auf einem Podest standen die Verantwortlichen der Provinz und richteten ihre Stimme an das Volk.
    Maecenas lauschte den Reden und versuchte den einen oder anderen, mit dem er vielleicht schon zu tun hatte zu erspähen.

  • Ich ging von dem Podest herunter, schüttelte dem Legaten und dem Comes die Hände und mishcte mich dann unters Volk um diverse Gäste zu begrüßen.


    Es war alles vertreten, jede Volksschicht und jedes Geschlecht und alter.
    Erfreut darüber das das Fest gut angenommen wurde, ging ich durch die Reihen bis ich irgendwann Lando vor mir stehen sah.


    " Na Loki, wie gefällt dir unser kleines Fest?"

  • Natürlich wollte auch ich mir diese Schauspiel ungern entgehen lassen.
    Auch wenn ich eigentlich nicht auf so große Menschenmassen und den daraus folgenden Lärm mochte.
    Also versuchte ich mich etwas verdeckt zu halten und beobachtete das Spektakel mit etwas Abstand und einer eher gleichgültigen Miene.
    Als ich mich gegen ein Stück Mauer lehnte, meinte ich den Duumvir irgendwo in der Menge kurz erblickt zu haben und auch Maecenas schien mit von der Patie zu sein.
    Ich verschrenkte nachdenklich die Arme und dachte über den verstorbenen Kaiser nach.
    Schien ja wirklich was besonderes gewesen zu sein, wenn ihm zum gedenken
    so ein Fest abgehalten wurde.

  • Auch der Hafenpräfekt hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen den Festlichkeiten zumindest einen Besuch abzustatten, stellten solche Feste doch immer eine gute Gelegenheit dar gesellschaftliche Kontakte zu knüpfen und eine lustige Angelegenheit waren sie sowieso. Mit einem Becher Met, den man ihm einfach in die Hand gedrückt hatte streifte der Praefectus umher, gleichsam auf der Suche nach Bekannten, sowie Unbekannten. Einige bekannte Gesichter waren ihm schon über den Weg gelaufen, da wären der Duumvir, der ein nachdenklicher Mensch zu sein schien, da seine Antworten immer ein wenig länger brauchten, der sich mit einem weiteren Bekannten, dem Magister Scriniorum unterhielt. Natürlich kannte er auch den Legaten und den Comes, aber die brauchte man ja eigentlich nicht erwähnen.


    Und zu guter letzt entdecke Gallicus noch den Scriba des Duumvirs, der an die Wand gelehnt über irgendetwas nachzudenken schien. Da ließ sich doch vielleicht ein nettes Gespräch anfangen... Der Hafenpräfekt ging auf den germanicer zu und begrüßte ihn gut gelaunt: "Salve! Es scheint als ob sich die gesamte Provinz, Regio und Stadtverwaltung hier eingefunden hat..." Er schmunzelte liecht.

  • Doch gab es auf diesem Fest nicht nur Feiernde, sondern auch Leute, die rein zu Berufszwecken anwesend waren. Einer von ihnen war Reatinus, der mit seiner halben Centurie zur Stelle war. Sie sollten eigentlich nichts weiter tun, als für Sicherheit zu sorgen und Probleme im Keim ersticken. Klang doch ganz einfach, dachte Reatinus sicher. Trotzdem wäre Reatinus jetzt zu gerne bei den Feiernden dabei, hätte mitgelacht und sich den Magen an den vielen Köstlichkeiten gefüllt. Aber auch die wehleidigen Blicke auf die Feierlichkeiten halfen letztlich nichts. Wie gut es doch die Leute gerade hatten, die sich gerade in das Getümmel und unter die Menschenmassen stürzen konnten, um freudig mit Bekannten und Familie zu feiern. So blieb den Soldaten letztlich nur übrig, ihren Job zu machen. Zumindest war die gute Stimmung ansteckend und zauberte dem Centurio ein Lächeln über die Lippen. Immerhin musste er jetzt nicht geschäftsmäßig wirken, wenn er einen Blick auf die Männer warf.


    Trotz der ausgelassenen Stimmung gab es so gut wie keine Zwischenfälle. Bis jetzt konnten die Legionäre recht entspannt ihren Anweisungen folgen. Aber es war ja noch niemand betrunken...

  • "Toll!Die werten Herren feiern und wir dürfen aufpassen,das keiner Ärger macht"dachte sich Calenus.Die Stimmung war ausgelassen. Es wurde gelacht,Es wurde getanzt.Die schönen Frauen umgarnten so manchen Jüngling.Da wäre Calenus gern dabei.Lang ist es her ,das er das letzte mal richtig feiern konnte.Doch jetzt ist er im Dienst und er ist gerne bereit für die Sicherheit der Leute zu Sorgen.Der Centurio war auch da und wachte mit uns über die Leute.Es schien,als würde er genauso wie Calenus mit den Leuten feiern wollen.Vielleicht dürfen wir ja auch was essen.Bei diesen lausigen Gehalt als Probati müsste das eigentlich drin sein,dachte sich Calenus und grinste ins sich hinein.

  • Ursus besuchte das Fest mit Caelyn zusammen. Sie hatte nun so lange Ausgangsverbot gehabt und danach nur für bestimmte Aufträge hinausgedurft, daß er ihr eine kleine Freude machen wollte. Immerhin hatte sie ihr Benehmen deutlich gebessert, zeigte Reue wegen ihrer Untat und hatte seit dem alles zuverlässig und ordentlich erledigt. Doch bevor sie sich ins Vergnügen stürzten, trat Ursus zu Centurio Artorius. "Salve, Centurio Artorius. Danke, daß Du und Deine Männer den Sicherheitsdienst übernommen habt. Hier, besorge den Männern dafür gutes Essen und Bier oder Wein. Damit sie nach dem Dienst auch etwas zum Feiern haben, wo sie doch jetzt anderen dabei zuschauen müssen." Er steckte Raetinus einen Beutel mit Geld zu. Auch wenn es natürlich die ganz normale Pflicht der Männer war und Ursus in keinster Weise zu solchen Gaben verpflichtet war, so hatte er doch einfach seine Freude daran, den Männern eine kleine Entschädigung für die hier erfüllte schwere Pflicht zukommen zu lassen.


    Sim-Off:

    Wi-Sim

  • Nachdem das Fest eröffnet war, beobachtete Tiberius einen Augenbick von dem Podest aus das nun beginnende bunte Treiben. Dann nickte er dem Legaten zu, verließ das Pdest und machte sich auf die Suche nach etwas essbarem.

  • Mit der Hälfte der vierten Centurie, der zweiten Kohorte und seinem Centurio, dem Schreihals hatte auch Drusus während die anderen feiern konnten, darauf aufzupassen, dass niemand Blödsinn machte. Eine sehr langweilige und vor allem undankbare Tätigkeit, aber auch sie musste getan werden.


    Wie immer marschierte Drusus, als Optio und Nachwuchsschreihals am Ende des vierzig Mann Zugs. So bekam er zwar mit, dass der senatorische Tribun aus dem Geschlecht der Aurelier sich ebenfalls hier herumtrieb, aber nicht worpber er mit dem Centurio sprach...

  • Zitat

    Original von Numerius Hadrianus Capitolinus
    Es war alles vertreten, jede Volksschicht und jedes Geschlecht und alter.
    Erfreut darüber das das Fest gut angenommen wurde, ging ich durch die Reihen bis ich irgendwann Lando vor mir stehen sah.


    " Na Loki, wie gefällt dir unser kleines Fest?"


    "Klein ist gut.", lächelte Loki als er von Harlif angesprochen wurde, "man könnte meinen dass das halbe Reich sich hier versammelt hat. Allerdings scheint mehr als die Hälfte des Publikums aus Soldaten zu bestehen."


    Er organisierte zwei Becher mit Met, und reichte seinem Freund einen, bevor sie zusammen anstießen: "Der Kaiser ist Tod, lang lebe der Kaiser."


    Sein Blick wanderte durch die Menge, doch das Gesicht was er zu erblicken gehofft hatte, tat sich einfach nicht auf, und so kippte Loki gleich den ganzen Rest des Bechers in sich hinein. Er hatte das Gefühl dass auf solchen Festen die Becher immer kleiner wurden. Dann fiel ihm ein dass er nicht der einzige war der sich mit Frauen beschäftigte.


    "So, wie schaut es aus? Hast du deinen Vater soweit gekriegt bei Aulus vorzusprechen?"

  • Ich nahm den Becher und prostete mit Loki auf den Kaiser.
    Dann kam er auf das Thema Frauen.


    " Ja, er wollte bei Aulus vorsprechen, wann und ob er es getan hat, weiss ich nicht.
    Aber er versprach mir das er das erledigen würde.
    "


    Ich sah mich ein wenig um und Loki hatte recht, es waren viele Soldaten hier, dochzuviele als ich dachte angeordnet zu haben.


    " Entschuldige mich mal eben kurz."


    Ich drängelte mich ein wenig durch die Massen durch bis ich bei Tribun
    Titus Aurelius Ursus ankam.


    " Salve Tribun.
    Freut mich das du und deine Männer die Sicherheit übernommen habt.
    Aber meinst du nicht das ihr ein wenig sehr zahlreich hier seid?
    Das gibt dem Fest einen anklang von erzwungen und riecht nach Unterdrückung, was wir den Menschen nicht vermitteln wollen.
    "


    Ich griff an meinen Beutel am Gürtel und überschlug kurz ob ich was dahatte um die Legionäre ein wenig zu entschäden, aber stellte fest das es nicht viel war.


    " Schicke doch soviele Männer wie du es verantworten kannst zum Feiern, so das eure Präsenz nicht ganz so gewaltig raussticht.


    Braucht ihr was um die Soldaten zu entschädigen für diesen Dienst, das sie nicht mitfeiern dürfen, lasst es mich wissen."


    Ich wartete noch ein wenig ob der Tribun was erwidern wollte und sah mich um, das Fest lief echt gut.

  • Zitat

    Auch der Hafenpräfekt hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen den Festlichkeiten zumindest einen Besuch abzustatten, stellten solche Feste doch immer eine gute Gelegenheit dar gesellschaftliche Kontakte zu knüpfen und eine lustige Angelegenheit waren sie sowieso. Mit einem Becher Met, den man ihm einfach in die Hand gedrückt hatte streifte der Praefectus umher, gleichsam auf der Suche nach Bekannten, sowie Unbekannten. Einige bekannte Gesichter waren ihm schon über den Weg gelaufen, da wären der Duumvir, der ein nachdenklicher Mensch zu sein schien, da seine Antworten immer ein wenig länger brauchten, der sich mit einem weiteren Bekannten, dem Magister Scriniorum unterhielt. Natürlich kannte er auch den Legaten und den Comes, aber die brauchte man ja eigentlich nicht erwähnen.
    Und zu guter letzt entdecke Gallicus noch den Scriba des Duumvirs, der an die Wand gelehnt über irgendetwas nachzudenken schien. Da ließ sich doch vielleicht ein nettes Gespräch anfangen... Der Hafenpräfekt ging auf den germanicer zu und begrüßte ihn gut gelaunt: "Salve! Es scheint als ob sich die gesamte Provinz, Regio und Stadtverwaltung hier eingefunden hat..." Er schmunzelte liecht.


    Ich war gerade noch in Gedanken an den verstorbenen Kaiser vertieft, als sich jemand aus der Menge löste, auf mich zu kam und mich ansprach.
    Es war der Hafenpräfekt, den ich zuletzt im Büro des Duumvirs gesehen hatte.
    Salve! Ja es hat so den Anschein und nicht nur das, es haben sich sogar noch mehr Soldaten aus dem Castellum hier her bemüht als ich vermutet habe. Sagte ich, während ich einen kurzen Blick in die Runde warf.

  • Nach der kurzen Einleitungsrede, der Witjon mit halbem Ohr zuhörte, während er sich nach bekannten Gesichtern umschaute, trieb ihn sein Magen in Richtung Fressbuden.
    Schnell hatte er sich zu einem der großen Tische durchgedrängelt und sich einen Becher Met geschnappt. Genüßlich trank er die Hälfte aus und überlegte dann, was er essen wollte. Er entdeckte einen großen Teller voller Gebäck und Obst, von dem er sich direkt mehrere Stücke nahm.


    Nachdem der größte Hunger beseitigt war, schlenderte Witjon mit einem neu gefüllten Becher Met durch die Menschenmenge. Dort entdeckte er den Scriba aus der Curia Mogontiacum (...wie hieß er noch gleich?) und den neuen Hafenpräfekten. Er ging auf die beiden zu und hob seinen Becher zum Gruß.


    "Salvete die Herren! Schön, an jeder Ecke bekannte Gesichter zu sehen."

  • Während ich dem Hafenpräfekten meine Sichtung kundtat, sah ich aus den Augenwinkeln noch jemanden auf uns zu kommen. Und noch eher ich den Kopf komplett in seine Richtung gedreht hatte, hörte ich eine mir nicht ganz unvertraute Stimme.
    Das ist doch der Scriba der Provinz Germania, dachte ich so bei mir.
    Also grüßte ich mit samt dem Hafenpräfekten zurück.
    Salve! Dich hatt es also auch hierher verschlagen. Darf ich vorstellen, dass hier ist der neue Hafenpräfekt. Falls du ihn noch nicht kennen solltest.
    Meinte ich und deutete auf den Hafenpräfekten neben mir.

  • Loki war Harlif gefolgt, aus purer Neugier, und er staunte nicht schlecht als er dem Mann Anweisungen gab. Er musterte die Rüstung des Fremden, was war das? Ein Centurio? Er musste eingestehen dass er nicht die geringste Ahnung davon hatte, woran man jetzt genau die Ränge der römischen Soldaten erkannte.


    Loki wandte sich um und musterte die Menge, der Haufen an Soldaten war wirklich nicht zu übersehen, allerdings fragte Loki sich gerade ob die Milites nicht mittlerweile so sehr mit ihrer Rüstung verwachsen waren, dass sie selbst im Freigang nicht aus ihr herauskamen.

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