• Vestibulum und Porta


    Der Haupteingang der Casa



    Das Vestibulum der Casa Prudentia Romana befindet sich
    an der, zur Strasse hin gerichteten, Vorderseite des Hauses
    und ist leicht vorgelagert. Des Vestibulum selbst ist eher
    klein gehalten und dient hauptsächlich zum Schutz der Porta
    vor Wind, Wetter und Pöbel.
    Auf einem kleinen Hocker sitzt hinter der Porta der Ianitor,
    der gewissenhaft dafür sorgt nur Menschen einzulassen, die
    auch Einlass verdienen.


    Hinter der Porta erreicht man, durch einen kurzen Flur, das
    Atrium.

  • Nach einem langen Tag in der Basilica betrat Commodus, begleitet von mehreren Sklaven, das Vestibulum. Die Lictoren hatte er bereits nach Hause geschickt, da er sich auf dem Heimweg auch voll und ganz auf seine Leibwächter verlassen konnte.


    Er liess nun einen der Sklaven an die Porta klopfen und als die Tür sich öffnete, trat er, gemeinsam mit den Sklaven ein.




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    Der Ianitor verneigte sich. Willkommen zuhause, Herr.


    "Ja, zuhause, welch eine Wohltat. Sind mein Sohn und meine Nichte im Hause?" fragte Commodus, noch im Korridor stehend.


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    Während der Ianitor die Tür schloss antwortete er: Dein Sohn noch nicht, Herr. Eure Nichte müsste jedoch da sein. Es sei denn sie hat sich herausgeschlichen.


    Commodus winkte ab. "Gut, gut." sagte er und schritt den Korridor entlang in Richtung Atrium.

  • Nur kurze Zeit nach seinem Vater erreichte auch Balbus, in Begleitung der Milites Bestia und Brutus, die Casa. Auch diese drei Herren betraten das Vestibulum und Balbus klopfte an die Tür.



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    Der Ianitor öffnete die Tür und verneigte sich, als er erkannte, wer da vor der Tür stand. Willkommen zuhause, Herr. Er sah die beiden Milites und fragte: Soll ich für deine Gäste etwas vorbereiten lassen?



    Balbus verneinte die Frage. "Die beiden sind zum arbeiten hier." sagte er und der Ianitor nickte und liess die drei Praetorianer passieren und schloss die Tür hinter ihnen. Dann schaute er noch kurz den Praetorianern hinterher, die den Korridor zum Atrium entlang gingen, und setzte sich wieder auf seinen Hocker.

  • Nachdem ich Commodus kürzlich bei der Feier in der Casa Germanica getroffen hatte, gab es noch einen Prudentius, von dessen Gesundheit ich mich überzeugen musste :D
    So stand ich einige Tage später vor der Casa Prudentia und ließ meine Sklavin anklopfen. Hoffentlich war der Kerl nun nicht in der Castra Praetoria... :hmm:


    Edit: Prudentiusse hat sooo viele s...

  • Verus trat mit einigen Untergebenen vor die Casa Prudentia und klopfte mit seiner Wachstafel laut an das Tor.


    Jedes Mitglied seines "Teams" hatte mindestens eine Wachstafel dabei,ebenso Werkzeug,falls der Bürger Probleme mit seiner Wasserleitung hatte.

  • "Salve.", grüßte ich den Ägypter. Zumindest glaubte ich, dass es ein Ägypter war. Er sah aus wie ein Ägypter. Nicht, dass ich viele Ägypter kannte...
    "Ist dein Herr Prudentius Balbus zugegen?"

  • Ich streckte mich unbewusst ein wenig - was vermutlich kaum auffiel, ich war nicht gerade der Leuchtturm von Pharos.
    "Germanica Aelia."
    Glück musste man haben. Einen Praetorianer zu Hause anzutreffen war vermutlich Zufall und Versehen gleichzeitig. Ich wusste es, ich kannte ja ein paar :D

  • Zitat

    Original von Titus Decimus Verus
    Verus trat mit einigen Untergebenen vor die Casa Prudentia und klopfte mit seiner Wachstafel laut an das Tor.


    Jedes Mitglied seines "Teams" hatte mindestens eine Wachstafel dabei,ebenso Werkzeug,falls der Bürger Probleme mit seiner Wasserleitung hatte.


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    Kaum hatte der Ianitor die liebliche Germanica Aelia hineingeführt, klopfte es erneut. Er öffnete wieder die Porta und schaute die davor stehenden Personen fragend an. Ja bitte?

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    Der Ianitor schaute etwas skeptisch. Hatte das Haus überhaupt eine Wasserabrechnung? Und was war überhaupt eine Wasserabrechnung? Naja, der Herr würde da schon Bescheid wissen. Bitte warte einen Moment hier. Ich werde sehen, ob der Senator verfügbar ist. sagte er und verschwand wieder hinter der Tür.

  • Vom Palast her kommend erreichte die Sänfte, die Commodus und seinen jungen flavischen Freund, beinhaltete die Casa Prudentia. Ein paar prudentische Sklavenkinder trollten sich gerade auf der Strasse vor dem Haus rum und sahen, dass ihr Herr zurückgekehrt war und eilten schnell zum Seiteneingang. Die Nachricht, dass der Senator in einer Sänfte vor der Tür angekommen war, verbreitete sich innerhalb des Hauses schnell und erreichte so auch Schraubzieris, den Ianitor, der wie meist um diese Zeit damit beschäftigt war eine kleine Speise zu sich zu nehmen. Sofort sprang er auf und eilte zur Tür um diese zu öffnen.


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    Der Ianitor schaute durch die Tür hinaus und sah die Sänfte, von der die Kinder gesprochen hatten. Er rief ins Haus und trat dann heraus auf die Strasse. Ein weiterer Sklave kam einen Moment später ebenfalls hinaus. Herr, willkommen zurück. sagte Schraubzieris, während er dem alten Mann seine Hilfe beim Entsteigen der Sänfte anbot.

  • Furianus ließ Commodus die Zeit, die er brauchte um auszusteigen und folgte diesem auch sogleich. Er hatte keinerlei Mühe aus der Sänfte zu steigen und erblickte auch den exotischen Sklaven, doch bei einem Senator war dies nichts Ungewöhnliches.


    So stand er an der Seite von Commodus und begutachtete das Anwesen.


    "Ein schönes Domizil, Commodus."

  • Commodus entstieg der flavischen Sänfte und stand, mit Furianus an seiner Seite, einen kurzen Moment vor dem Haus.


    "Lediglich ein bescheidenes Haus für einen bescheidenen Mann und seine Familie." erwiderte Commodus.


    Dann wandte er sich kurz an den Ianitor: "Führe die Sänftenträger unseres Gastes auf den Hof und sorg dafür, dass sie die Gelegenheit erhalten ein Wenig Wasser zu sich zu nehmen.


    Der Ianitor nickte und tat wie ihm befohlen worden war.



    Commodus wandte seine Aufmerksamkeit nun wieder seinem Gast zu und führte diesen zur Porta. "Bitte, tritt ein und erweise mir die Ehre dich als meinen Gast begrüssen zu dürfen." Dann führte er ihn durch den kleinen Korridor ins Atrium.

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