Ein seltsam stiller Ort

  • In Begleitung zweier Sklaven hielt der Karren vor der Casa. Lucullus blickte auf zum Himmel. Der morgen würde bald anbrechen, dass Werk musste bereits vollendet sein. Hoffentlich hatte sie es geschafft. Ein Sklave half ihm vom Karren und öffnete die Tür zur Casa. Er ging die Treppe hinauf und ruhte sich aus. Währenddessen fuhr einer der Sklaven zurück nach Rom während der andere ebenfalls in die Casa ging und die Tür hinter sich verschloss.

  • Zuerst hatte sie gar nicht gewusst wie sie eigentlich hier her kommen sollte, denn nach Ostia war es ja nicht grade ein einfacher Spaziergang. Da sie aber ein paar Sesterzen sich verdient hatte konnte sie einen Händler ausfindig machen, der auch nach Ostia musste und sie gegen ein kleines Endgeld mitgenommen hatte. Nun stand sie also vor der Casa und besah sie sich. Sie grübelte ob es auch die richtige war, ging aber trotzdem auf die Tür zu um zu klopfen. Luciana hatte den Dolch einstecken, genau so wie er es auch wollte. Warum sie sich aber hier treffen sollten war ihr schleierhaft, aber sie würde auf der Hut sein, denn es war gefährlich mit diesem Mann, das hatte sie schon gespürt wo sie ihn kennenlernte, aber seltsamerweise mochte sie solche gefährlichen Spiele ja.
    Das Klopfen sollte sie nun ankündigen.

  • Milo, der Sklave des Lucullus, öffnete die Tür. Er mustert sie, schaut nach rechts und links und öffnet die Tür so weit, dass sie gerade so hinein kommt. Als sie drinnen war, schloss er die Tür und versperrte sie mit einen schweren Riegel. Oben... sagt er nur kurz und deutete auf die Treppe.


    Am ende der Treppe war eine Tür die zu einen dunklen Raum führte. In diesem Raum stand ein altes Bett, sowie ein Tisch und zwei gemütliche Stühle. Auf dem Tisch waren Oliven, Weintrauben und Wein. Lucullus erhob sich, als er sie sah und begrüßte sie mit einen Becher unverdünnten Wein. "Wie sagte Homer... und das Werk war vollendet..." Er schaut sie fragend an und hoffte auf positive Nachrichten.

  • Luciana hatte ein wenig gehofft, dass niemand öffnen würde um dann einfach zu verschwinden, aber sie brauchte noch die anderen 50 Sesterzen, auch wenn sie die Abmachung nicht wirklich hatte einhalten könne den anderen ziemlich zu quälen. Er war schneller gestorben, als wohl erwünscht, aber sie hatte auch keine Lust gehabt sich weiter mit dem Kerl auseinanderzusetzen. Nun wurde sie doch eingelassen und sie musste sich wundern, dass man sie so einfach reinbat ohne zu fragen wer sie denn eigentlich war. Nun gut, ihr konnte es eigentlich egal sein und so betrat sie die Casa und folgte dem Weg den sie gehen sollte.


    Unsicher ging sie den Weg entlang, alles war ziemlich unheimlich und so gar nicht nach ihrem Geschmack. Sie öffnete die Tür und trat ein, wirklich hell war dieser Raum hier auch nicht. Endlich sah sie ihren Auftraggeber und kam ihn näher um auch den Weinbecher zu ergreifen, aber nicht davon zu trinken. Sie musste schmunzeln bevor sie ein Ton von sich gab. "Das Werk ist vollendet und wird keinen Ärger mehr machen."

  • "Ganz ausgezeichnet..." bemerkte er fast beiläufig und bittet sie, sich doch zu setzen. "Nehme Platz und probiere von den Oliven, sie schmecken einfach herrlich." Mit einen großen Löffel füllt er ein paar grüne und saftige Oliven auf einen Teller und stellt diesen vor ihr ab. Wieder betrachtet er sie und grübelt. So sieht also jemand aus, nachdem er einen Mord begangen hat. Sie kam ihn fröhlich und erleichtert vor, alles nur Täuschung? Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass solch ein Mädchen so kaltblütig sein konnte. Nein, sie musste es einfach verbergen, da war er überzeugt von... Er erhebt seinen Becher und richtete diesen gegen ihren. "Auf die Früchte deiner Arbeit!" Er stößt mit ihr an und trank vom Wein. Während er leicht nippte, beobachtete er sie ganz genau. Wie ein Lehrer einen Schüler mustert, der etwas verbrochen hatte.

  • "Ich weiß" flüsterte sie ihm entgegen. Sicher war sie ausgezeichnet, denn er hatte eine der besten erwischt. Mit einer fast fliegenden Bewegung setzte sie sich auf den ihr gewiesenen Platz und lehnte sich zurück, mit dem Becher in der Hand und ihren Blick nur auf ihn gerichtet. Langsam fand ihre Hand zu den Oliven, von denen sie eine sich ganz genüßlich in den Mund steckte und sie langsam zerkaute und danach einen kleinen Schluck des Weines kostete. Um mit ihm anstoßen zu können musste sie sich noch etwas weiter vor lehnen und sah ihm dabei tief in die Augen, hinweg über den Becher. "Auf eine gute Arbeit" wiederholte sie fast seine Worte und nippte erneut an dem Wein. "Es wundert mich, dass du mich hier her bestellt hast. Ein ziemlich weiter Weg für 50 Sesterzen und ein anderes Stück welches du gerne wieder haben möchtest." In ihre Augen trat ein ganz besonderes Funkeln.

  • Lucullus beobachtet sie gierig und schaut ihr tief in die Augen als sie die Olive verspeist. Er vernahm ihren lieblichen Atem als sie sich vorbeugt zu ihn. Er tut es ihr gleich und lehnt sich ebenfalls ein Stück über den Tisch, so das sein Gesicht ganz nah an ihren ist. Er grinst und nimmt eine Olive zwischen Daumen und Zeigefinger den er ihr sanft auf die Zunge legt. "Kannst du dir nicht denken, warum ich dich hier haben will?" Er lächelt kalt und blickt auf ihr leicht lockiges Haar welches sich über ihre Schultern gelegt hatte. Ob sie wusste, welche Wirkung sie auf Männer hatte? Das Funkeln in ihren Augen sagte Lucullus eindeutig ja. Ob sie nur mit ihn spielt oder vielleicht versuchen würde ihn auszurauben? Für diesen fall hatte Lucullus vorgesorgt. Er hatte nicht mehr als die 50 Sesterzen mit und Milo hielt vor der Tür Wache.

  • Er würde noc früh genug erfahren, dass sie solche Spiele liebte und gerne spielte. Sie war in solchen Dingen ein Meister und der Herausforderung allemal gewachsen. Keine Sekunde nahm sie ihren Blick von ihm, als sie sich so nahe waren. Ganz langsam öffnete sie ihren Mund und ließ es zu, dass er ihr die Olive auf die Zunge legte. Noch während sie ihn ansah schlossen sich ihre Lippen um die Olive und seine Finger und nahmen so die Olive ihm ab, wobei sie seine Finger küsse. Sie mochte diesen süßlich, herben Geschmack dieser Früchte und kaute sie genüßlich klein um ihn danach verführerisch anzulächeln. "Vielleicht bist du so gut und sagst es mir, beantwortest mir dieses Warum." Sie wusste es, aber sie hörte gerne eine wirkliche Antwort auf ihre Fragen. Es war ihr schon aufgefallen, als er sie angeheuert hatte, dass er etwas bestimmtes von ihr wollte, denn sein Blick sprach Bände. Seinen Dolch hatte sie bei sich und wenn sie ganz ehrlich zu sich selbst war, dann hatte sie sogar kurz daran gedacht wie es war, wenn sie ihm erpressen würde, aber sie durfte sich nicht selbst in Gefahr bringen und deswegen hatte sie sich das wieder ganz schnell aus dem Kopf geschlagen.

  • Er zieht seine Hand zurück und nippt mit seinem Mund an jenen Stellen seines Fingers die sie geküsst hatte. Seine Fingerkuppen waren noch leicht ölig und auch er genoss den Typischen Geschmack einer Olive. Obwohl er Oliven nicht mochte, hatten sie diesmal einen ganz besondern Geschmack, der Lucullus äußerst gefiel. Er lehnte sich wieder ein Stück über den Tisch und flüsterte ihr ins Ohr... [SIZE=7]"ich will deinen nackten Körper an meinem spüren und ihn mit Küssen überdecken..."[/SIZE] er grinst verschmitzt, sein Herz pocht und seine Finger werden feucht. Er hatte so etwas noch nie getan, so eine Frau versucht zu verführen. Ob sie es ihn anmerken würde? Er wusste genau, er könnte sie nie kontrollieren, geschweige denn in eine Richtung lenken, aber einen versuch war es wert. Sie gefiel ihn, sie war abenteuerlich und unberechenbar. Sie war wie ein wildes Pferd welches unzähmbar war, dennoch versuchte sich jeder daran.

  • Ihre Zunge fand den Weg über ihre Lippen, die einen ebenso öligen Glanz hatten wie seine Finger. Es machte ihr sichtlich Spaß sich ihm so vorzuführen und sie hatte damit auch keinerlei Problem, denn es gehörte zu ihren Spielen dazu. Ein kleines Stück kam sie ihm entgegen, als er sich noch einmal nach vorne beugte und sie schloss ihre Augen, als sie seinen Atem an ihrem Ohr spürte und dann diese Worte die jeder anderen die Röte auf die Wangen getrieben hätte, aber nicht ihr. Ihr Kopf neigte sich weiter zur Seite um ihn besser hören zu können und sie schien sich ihm nur noch weiter eintgegen zu räcken. Ihr Blick wandte sich nur langsam wieder ihm zu, aber ihre Augen trugen nun eine dunkelblaue Farbe gespickt mit kleinen leuchtenden Punkten. Er schien keine Angst vor ihr zu haben und das gefiel ihr. "Du bist sehr ehrlich" flüsterte sie und stand auf um sich neben ihn zu stellen und ihre Hände auf seine Schultern zu legen. Ganz langsam ging sie so hinter ihn und beugte sich weiter nach vorne um an sein Ohr zu kommen. "Dann solltest du dir holen was du möchtest" sagte sie ihm immer leiser werdend ins Ohr und entfernte sich dann wieder von ihm.

  • Es war ein Spiel mit dem Feuer und Lucullus musste darauf achten, dass er sich nicht die Finger verbrennt. Sie war so gefährlich wie eine Scharfe Klinge, aber dennoch wollte er mit dieser Klinge unbedingt spielen. Als sie um ihn herum schlich, schüttelte es ihn kurz, er musste immer wieder an den Dolch denken, jenen Dolch den sie immer noch bei sich trug. Ihre Hände auf seiner Schulter gaben ihn aber das Gefühl von Sicherheit, auch wenn dies ein Trugschluss war. Luciana entfernt sich wieder, kurz blickt er zur Tür... Milo würde hoffentlich nicht eingeschlafen sein... dann erhob er sich und ging ihr hinterher. Er blieb wenige cm vor ihr stehen und umfasste sie vorsichtig mit seinen Armen um die Taille herum. Das war das erste mal, dass er ihren Körper so intim berührte. Was tat er hier eigentlich? Sie könnte sein Tot sein! Aber Lucullus sein Gehirn schaltete ab und seine Lippen suchten ihre. Während er versuchte ihre rosigen Lippen zu küssen, tasteten seine Hände ihren Rücken ab. Wo war nur dieser verdammte Dolch?!?!

  • Gespielt gab sie einen überraschten Ton von sich, als er sie so fasste und umarmte. Sie hatte damit gerechnet, aber das musste er ja nicht wissen und soe legte sie ihm ebenfalls ihre Hände an seine Schultern. Er war groß, größer als sie und sah nicht einmal schlecht aus. Wie als wäre es selbstverständlich küsste sie ihn zurück und bekam ein Kribbeln wegen seinen Händen, dass er dabei an den Dolch dachte den sie an ihrer Seite trug, daran dachte sie nicht und ihre Hände ruhten auch nicht lange an einem Ort. Sehr langsam bewegten sie sich von seinen Schultern hinunter zu seinen Seiten und ihr Körper wurde von seinen Armen so nahe an ihn gepresst, dass sie schon fast seine Haut durch die Tunika spüren konnte. Immer mehr wurden ihre Küssen und länger und es lag etwas forderndes in ihnen, doch sie zog sich wieder etwas zurück mit ihrem Kopf und sah ihn sich an.

  • Lucullus, der sie noch immer in den armen hielt, erwiderte ihren Blick und es war das erste mal, dass er sie aufrichtig anlächelte. Diesemal lag nichts gekünsteltes in seinen Augen. Dennoch tastete er sich weiter vor bis er den Knauf des Dolches ertastete. Er griff mit seinen Fingern ganz behutsam zwischen ihre Kleidung und ihrem Gürtel. Er zog ihn heraus und ließ ihn auf den Boden fallen. Es gab einen dumpfen Aufprall der ihn aber keineswegs irritierte. Er sah ihr tief in die Blauen Augen, als wenn er sagen wollte: Du kannst mir trauen. Lange Zeit verharrten sie weiter in dieser Position und er flüsterte ihr leise zu... "Ich heiße übrigens Lucullus." Er hoffte, sie würde ihn auch ihren Namen verraten. Selbst wenn sie lügen würde, Lucullus würde es ihr wohl glauben. Er legte seine Stirn auf ihre, den blick niemals abwendend.

  • Luciana spürte, dass er etwas suchte, aber sie unternahm nichts dagegen auch wenn es ein Leichtes Gewesen wäre, sich aus seiner Umarmung zu winden, doch sie wollte es ja nicht, denn seine Arme hatten so etwas machtvolles an sich und dann noch wie er seine Stirn gegen ihre legte, nachdem der Dolch zu Boden gefallen war, ließ ihr Herz einige wenige Sprünge machen. Auch wenn sie ihm so nahe war blieb sie weiter vorsichtig und wachsam, denn zu schnell konnte man einen Fehler machen und dabei drauf gehen wie man immer wieder sah, bei den Toten die man so fand. Luciana dachte gar nicht daran ihren Blick abzuwenden, als sie mit ihm Stirn an Stirn lag und es wunderte sie, dass er seinen Namen nannte aber gab auch einiges an Vertrauen bekannt. "Und ich heiße Luciana." Sie blickte ihm weiter in seine Augen und spürte seinen Atem und irgendwie war sie gespannt was noch weiter geschehen würde, denn sie erinnerte sich sehr gut wie er in der Gasse gewesen war. Was er sich wohl versprach von diesen Momenten hier?

  • "Luciana also..." flüsterte er ihr lächelt zu. "Ein wirklich schöner Name..." Er gab ihr einen Kuss auf die Lippen und spielt mit seinen Fingern in ihren lockigen Haar, welches auf ihren Rücken fiel. Er bewegt ganz vorsichtig seinen Kopf etwas weiter hinunter und presst seine Lippen auf ihre kleine Stupsnase, ihre Wangen und schließlich ihren Hals. Sie raub ihn den Verstand, betört seine Sinne, er kann nicht anders als weiter ihren Hals zu liebkosen, während seine linke Hand langsam weiter wandert in Richtung ihres Oberschenkels.
    Würde sie mit ziehen? Wollte sie es, genau wie er? Oder war es lediglich ein Täuschungsmanöver um ihn zu demütigen? Oder sogar um ihn auszurauben? Für diesen Fall hatte er vorgesorgt, Milo stand immer noch draußen und Lucullus hatte es unterlassen, etwas wertvolles mit zu nehmen nach Ostia. Egal wie sehr er ihn sie vernarrt ist, trauen konnte man ihr nicht. Lucullus wusste das nur zu genau.

  • Ihr zaghaftes Lächeln verschwand, als sie seine Lippen auf ihren spüren konnte und erst langsam und dann etwas fester erwiederte sie seinen Kuss. Sie konnte spüren wie er mit ihren Haaren spielte und ihre Finger begannen auch ein kleines Spiel entlang an seinem Hals. Zaghaft ging sie vor und doch so, als müsse er jeden Moment Angst haben, dass sie etwas anderes machen konnte als ihn nur zu streicheln, denn wer wusste schon was sie noch so alles für Überraschungen versteckt hatte, denn nicht umsonst war sie ein Meister in ihrem Fach, was auch kleinere und größere Gifte betraf. Doch er ließ ihr gar keine großen Möglichekeiten um zu reagieren denn seine Küssen ließen ihren Kopf auf die Seite sinken und machten ihm Platz für seine Zärtlichkeiten die er ihr schenkte und die sie liebend gerne genoß und annahm. Seine Küsse hatten etwas zärtliches und doch herrisches an sich. Je mehr er sich vor wagte, desto mehr verfiel sie diesem Mann, vor allem dann, als sie seine Hand an ihrem Oberschenkel fühlte. Ihr Körper begann sich an seinen zu pressen und sie öffnete wieder ihre Augen um ihn ansehen zu können. Ein Lächeln kam zum Vorschein und sie versuchte sich etwas aus seinen Griffen zu lösen um ihn zu reizen und zu mehr zu treiben, ging sie noch einen Schritt nach hinten.

  • Sie spielte mit ihn, erst drückte sie ihren Körper gegen seinen und dann versuchte sie zu entkommen. Lucullus gönnte sich den Spaß und ließ locker so das sie zurück weichen konnte. Er folgte ihr mit kleinen schritten und versucht sie unauffällig in Richtung Bett zu bewegen. Während sich seine Füße dem Weg bahnten übersäte er sie mit Küssen wie einer Verdurstender der um seinen Anteil vom Wasser kämpft. Ihre Haut, so weich wie frisch gepflückter Pfirsiche, wurde durch einige Kerzen leicht beleuchtet und dies machte sie noch verführerischer. "Luciana, ich begehre dich..." hauchte er ihr keuchend ins Ohr während seine Hand weiter nach oben glitt und den Stoff, der ihren wohlgeformten Po verbarg, streichelte. Sie war noch sehr jung, wie alt sie wohl war? Vielleicht 18? Oder sogar erst 17? Lucullus fragte sich, ob sie dies schon oft getan hatte? Sie stellte sich nicht an wie ein kleines Mädchen, sie hatte Erfahrungen. So viel war sicher.

  • Luciana tappte fröhlich in die Falle und lief ungewolt in die Richtung seines Bettes. Es war nicht ihre Absicht gewesen, aber als er sie endlich erreichte stieß sie mit ihren Kniekehlen an den Rand des Bettes und wäre um ein Haar nach hinten gefallen, aber er machte sich ja grade über sie her und so wurde es verhindert. Unter seinen küssen bekam sie nur noch ein leises Keuchen hervor und ihre Hände suchten sich ihren Weg an seinem Rücken entlang. Warum er das nur tat und ob das Begehren wirklich war wusste sie nicht, doch es hatte etwas anziehendes, wie schon in der Gasse wo sie ihn getroffen hatte. \"Wenn du mich so begehrst, dann nimm dir wonach die verlangt\" wiederholte sie ihre schon einmal gesprochenen Worte leise und neben seinem Ohr. Vielleicht umspielte sogar ein kleines Grinsen ihre Lippen, denn ein solches Spiel hatte aich diese anziehenden Seiten, die das Kribbeln in der Magengegend verursachten. Wieder suchte sie seine Lippen und verschloss sie mit ihren um sich ganz langsam auf das Bett sinken zu lassen und ihn dabei mit sich zu ziehen, dich zu sich und über sich.

  • Lucullus folgte dem sanften fall von Luciana und tastet sich mit seiner Hand unter ihre Tunika um ihr diese bis zur der Hüfte ganz vorsichtig hoch zu ziehen. Ihre wärme ging auf seinen Körper über und man merkte, dass es draußen extrem schwül war. Die Haut begann zu kleben. Milo, dieser arme Narr, wollte vor wenigen Stunden erst noch eine Kohlenpfanne hinein stellen lassen. Die ausgehende Wärme von Luciana ihren Körper, reicht Lucullus aber vollkommen. Mit seinen Lippen sucht er ihre Ohrläppchen und knabbert sanft daran. Ein leiser Seufzer geht über seinen Mund, seine Gesicht spiegelt sich in ihren Augen wieder. Ihr Götter! Wie großzügig ihr doch wieder zu Lucullus seid! Mit seiner linken Hand versucht er sich von seiner lästigen Subligar zu befreien, während er mit seinen frisch rasierten Kinn über ihren Hals streift.

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