[Ante Castellum] Ein Spaziergang am Fluss

  • Lupus genießt es sichtlich mit Livia hier entlang zu laufen...


    "Du stehst also unter dem Schutz des Legaten? Ich weiß nicht ob er es so toll findet, dass du dich mit dem nächstbesten Legionär abgiebst?"


    sagte er lachend, schloß seine Augen dann kurz um einfach die Natur zu genießen...

  • Ich sah ihm verwundert an. "Unter dem Schutz ist wohl etwas übertrieben…. ich genieße seine Gastfreundschaft…. das trifft es wohl eher. Und mit wem ich mich abgebe, ist noch immer meine Entscheidung!“ Ich zwinkerte ihm zu und lächelte dann “Muss er mich denn vor dir beschützen?“

  • Er grinst Livia schelmisch an...


    "Ich denke nicht, solange du keine wilde Barbarin bist die mir die Kehle durchschneiden würde!" ...meint er nur noch lächelnd..."Aber ich glaube nicht, dass du so etwas tun würdest. Ich hoffe der Tribun hat dir nicht noch Ärger bereitet?" fragt er besorgt.


    "Wirst du hier im Lager bleiben oder wirst du wieder zurückgehen?"

  • Ich grinste zurück "Naja... eine bisschen solltest du dich vielleicht in Acht nehmen! Immerhin bin ich ja Germanin.“ Er war wirklich süß und sein Lachen gefiel mir. "Der Tribun war sehr freundlich. Er zeigte mir die Stallungen und erklärte mir alles genau.“ Als er mich nach meinen Zukunftsplänen fragte, wurde ich ein wenig nachdenklicher. Ich wollte ihm nicht meine ganze Lebensgeschichte erzählen und auch nicht, dass meine Eltern bei dem Überfall ums Leben gekommen waren. Also sagte ich nur knapp "Es zieht mich nicht wirklich zurück und ob ich hier im Lager bleiben kann, liegt nicht an mir.“ Mittlerweile hatten wir uns schon ziemlich vom Lager entfernt und erreichten eine kleine, gemütliche Lichtung neben dem Fluss, auf dessen anderen Seite ein kleiner aber wunderschöner See angrenzte. Ich schlug den Weg in Richtung See ein und lies mich am Seeufer unter einem Baum nieder.

  • Lupus denkt über die Worte von Livia nach und fragt sich wie man freiwillig als Frau in einem Lager voller Männer sein kann. Aber nun gut, dies war ihre Sache. Marcus lässt sich neben Livia unter dem Baum nieder und legt sich ins Gras und sieht dabei Livia mit lachenden Augen an...


    "Ich glaube die wenigsten Männer haben etwas dagegen wenn du im Lager bleibst." ..neckte er sie und fragte dann.. "Woher kannst du so gut unsere Sprache?"

  • Ich lehnte mich mit den Rücken an den Baum. "Die hat mir mein Vater beigebracht. Er verkaufte seine Waren an diverse Händler in den Nachbarstädten und hat so eure Sprache gelernt. Später brachte er sie dann mir bei. Und du? Was treibt dich zur Legio?“

  • Sollte er ihr wirklich seine Geschichte erzählen? Na gut...


    "Ich war auf der Suche nach meinem Vater, ich wußte nur, dass er Soldat in der Legion ist und deshalb wurde ich Legionär! Und es liegt einfach in meiner Familie Soldat zu sein. Mein Vater ist einer, mein Großvater war einer. Wir sind eine Soldatenfamile!"


    ...sagt er nachdenklich zu Livia.


    "Aber ich kann dich beruhigen, wir sind auch nur Menschen, wir sind zwar Römer, aber Menschen." ...fügte er lachend hinzu... "Was willst du mit deiner Zukunft anfangen? Wie stellst du sie dir vor?"

  • Ich zuckte mit den Schultern. Eigentlich hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht. Früher war es klar…… ich arbeitete am Hof meiner Eltern…. doch nun? "Ich weiß es nicht? Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.“ Irgendwie hoffte ich, dass unser Gesprächsthema bald in eine andere, angenehmere Richtung führte, als im Moment. Ich seufzte leise und lies die Schultern hängen.

  • "Du siehst plötzlich so traurig aus, was ist den los??" fragt Lupus besorgt..."Hab ich etwas flasches gesagt?"


    Lupus richtet sich auf und schaut Livia jetzt direkt ins Gesicht und lächelt sie dann an...


    "Ich würde ja jetzt sagen wir gehen schwimmen, aber dazu ist es doch noch sehr kalt das Wasser!" sagt er und grinst sie breit an...


    "Was möchtest du?"

  • "Nein! Es ist alles in Ordnung.“ log ich ihm an und versuchte ein Lächeln aufzusetzen. Als er das schwimmen erwähnte, sah ich in Richtung des Sees und grinste ihn dann an. "Jaja! Das würde dir so passen! Mit mir hier nackt baden zu gehen! Ich glaub, der Legatus sollte mich doch vor dir beschützen!“ Ich beugte mich näher zu ihm und stupste ihm seitlich an.

  • Marcus räuspert sich...


    "So war dies nun nicht gedacht, aber die Idee finde ich gut!" lachte er sie an und stupste zurück!


    "Vergib mir, ich bin auch nur ein Mann!" fügt er noch hinzu und grinste wieder schelmisch. Dann schaut er nach oben, Livia folgt seinem Blick und Marcus sticht ihr mit einem Finger sanft in die Seite...


    "Du wirst doch nicht kitzelig sein, oder doch?" grinst er

  • Das war klar eine Herausforderung! Das Problem war nur….. er hatte meine Schwachstelle entdeckt und er war wesentlich stärker als ich. Aber dass hinderte mich nicht daran auf Angriff über zu gehen. Gleich nachdem er mich mit deinen Finger in die Seite gepiekt hatte, stürzte ich mich auf ihn, packte nach seinen Handgelenken und versuchte ihn, so gut ich konnte, zu Boden zu drücken. Auf ihm sitzend, kniff ich meine Augen zusammen und versuchte einen möglichst bösen Eindruck zu machen! "Nein! Ich bin nicht kitzlig!“

  • Marcus weiß gar nicht wie ihm geschieht, plötzlich liegt er auf dem Boden und seine Rüstung bzw. Uniform hält ihn auch unten fest, er ist nicht so beweglich. Livia sitzt auf ihm und hält seine Arme fest. Marcus wehrt sich nicht wirklich, warum denn auch! Dann sagt er grinsend...


    "Ich wußte es, du bist eine elende Barbarin, die erst schöne Augen macht und dann die hilflosen Soldaten umbringen will!"


    ...brüllt er vor Lachen und versucht dann seine Arme frei zu bekommen

  • Mit einem triumphierenden Blick sah ich ihn an. "Tja! Und du bist mir hilflos ausgeliefert Römer!“ Dann zeichnete sich ein überlegenes Grinsen auf meinem Gesicht ab. Ich hatte zwar mit mehr Widerstand gerechnet, doch irgendwie konnte ich auch verstehen, warum er stattdessen ruhig liegen blieb. Ich blieb noch einen Moment auf ihn sitzen und sah ihm in die Augen, bevor ich ihm los lies und Anstallten machte, von ihm runter zu steigen.

  • Er will eigentlich nicht, dass sie von ihm runter steigt. Er nimmt Livias Hände in seine, schaut ihr in die Augen und lächelt sie an. Dann schmeißt er sie sanft von sich runter, so, dass sie nun auf dem Rücken liegt und er auf ihr. Jedoch nicht mit seinem ganzen Gewicht, er passt auf, ihr nicht weh zu machen...er grinst sie wieder an...


    "Und nun edle Germanien? Was sagt ihr nun?"

  • Mein sicher geglaubter Triumph nahm eine plötzliche Wendung, als Lupus meine Hände nahm, mich mit einem Schwung auf den Rücken drehte und schließlich auf mir lag. Leicht verdutzt sah ich ihn zuerst an, begann aber gleich wieder zu grinsen. "Ihr Römer seid einfach unberechenbar!“ Während ich mit ihm sprach, versuchte ich mich bereits für einen Gegenschlag vorzubereiten, indem ich meine Beine nach außen drückte und sie neben Seinen aufstellte um mehr halt zu gewinnen. Doch irgendwie erreichte ich dabei nicht die gewollte Wirkung. Meine Beine waren zwar angewinkelt und standen auf festem Boden, aber er lag nun mit seinem Körper genau dazwischen. Dazu kam noch, dass dadurch auch meine Tunika etwas nach oben gerutscht war und einen wunderbaren Blick auf meine Beine ermöglichten. Andererseits war dies vielleicht genau die Ablenkung die ich jetzt brauchte. Gespannt wartete ich, wie er darauf reagieren würde.

  • Marcus lag also zwischen ihren Beinen und lächelte sie wieder an...


    "Ja, das sind wir unberechenbar und stark...!" dann blickte er auf ihre wunderschönen Beine die ihre Tunika frei gab..."Aber wir erliegen auch hoffnugslos dem schwwachen Geschlecht!" ergänzte er schließlich! Lies sie dann frei und fiel neben ihr ins Gras...

  • Ich merkte natürlich wie sein Blick hinunter zu meinen Beinen wanderte. Schließlich rollte er von mir und lies sich wieder neben mir im Gras nieder. Die Waffe der Frauen hatte mir also wieder einmal geholfen. Ich ließ die Tunika vorerst da wo sie war und drehte mich zu ihm. "Du bist mir also erlegen?“ grinste ich ihn an.

  • "Ja, das bin ich. Ich bin euer Gefangener, tut mit mir was ihr wollt, Herrin!" ....sagt er lachend und grinste sie an, sah dabei in ihre schönen Augen.


    "Möchtest du deine Beine nicht wieder bedecken? Ich bin ein Mann musst du wissen!" grinste er...

  • Ich sah hinunter auf meine Beine, als ob ich es nicht bemerkt hätte und zupfte meine Tunika zu Recht. Dann sah ich wieder fragend zu ihm auf. "Wenn du ein Mann bist, dann sollten dich solche Ausblicke ja normalerweise nicht stören?“ Irgendwie kam er mir nun doch komisch vor. Jeder andere Mann wäre froh gewesen, wenn er solche Ausblicke gehabt hätte. Gespannt wartete ich auf seine Antwort.

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