Übungsmarsch der IX

  • Zwei Cohorten und zwei turmae hatten das Castellum verlassen und befanden sich nun auf dem Weg nach Süden in Richtung Raetia.


    Die Milites marschierten in gewohntem Marschtempo.


    Die turmae deckten das ganze von den Seiten ab.

  • Optio Plautius marschiert das erste Stück vorne weg und gibt so weitgehend das Tempo vor, während Centurio Vitamalacus es sich nicht nehmen läßt entlang der Kohorten zu pendeln und hier und da ermahnt, beobachtet, ermuntert und im Bedarfsfall lautstark anscheisst.

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Optio Plautius erhöhte das Marschtempo, wobei er ein Fahrtenspiel einbaute. Zuerst erhöhte er das Tempo auf "Eilmarsch" und ging dann auf einen "leichten Dauerlauf" in voller Ausrüstung über. Nachdem das Keuchen und Stöhnen der Legionäre eine gewisse Lautstärke erreicht hatte, reduzierte er wieder auf einen "langsamen Marsch". Nur um nach einer kurzen Regenerationsphase auf "Eilmarsch" wieder zu beschleunigen. Die nachfolgenden 2 Stunden wechselte er zwischen "Eilmarsch", "Dauerlauf" und "normaler Marschgeschwindigkeit" ab, wobei die Phasen des "Eilmarsches" immer länger wurden.


    Der Reiterei schien dies alles nichts auszumachen, denn sie konnten auf den Pferden mühelos mithalten.


    Plautius war sicher, daß es nach diesem Lauf rege Bewerbungen bei der Reiterei des Tribunus geben würde.


    Er stimmte sich kurz mit Vitamalacus ab, der daraufhin die Truppe ünernahm und vom "Eilmarsch-Optio Plautius" auf das Tempo "Eilmarsch-Centurio Vitamalacus" beschleunigte und in Sachen Stöhnen, Fluchen, Keuchen, Maulen der Legionäre recht taub zu sein schien.



    Plautius und Vitamalacus beobachteten die Legionäre und hielten selber Ausschau nach einer geeigneten Stelle für einen "Überfall der germanischen Horden nach eigenem Ermessen".

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  • Auf diesem Marsch wollte Seneca nichts dem Zufall überlassen.


    Das Gebiet war zwar gesichert, doch es könnte sich auch um einen Marsch in feindlichem Gebiet handeln.


    Er hatte also zu Beginn des Marsches eine Centurie und eine turma als Vorhut durch das Los bestimmt.


    Die Nachhut wurde wiederum durch eine Centurie gebildet.



    Flankiert wurde der gesamte Zug durch die übrigen Equites der turmae.



    Zusammen mit Sabinus' turma ritt Seneca nicht auf der Straße, sondern einige hundert Meter im Landesinneren durch den Wald und über die ümligenden Hügel, um eventuelle "Hinterhalte" rechzeitig zu bemerken und gegen diese vorzugehen.

  • Ich ritt in der Vorhut mit,


    "Männer, lasst die Pferde traben, wir entfernen uns nicht zu weit vom Tross!"


    die Pferde trabten und und ich blickte mich ein wenig um, als Duplicarius zu reiten war schon ein anderes Gefühl als ein Eques unter 32 zu sein.

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Centurio Vitamalacus ließ die Männer in flottem Tempo eine Anhöhe hoch marschieren. In voller Marschausrüstung geriet selbst der beste Legionär jetzt ins Keuchen.


    Plautius machte Vitamalacus auf eine Buschgruppe links vor ihnen aufmerksam. Der Centurio schien kurz zu überlegen und nickte.


    Plautius wartete bis die Fusstruppe halb an der Buschgruppe vorbei marschiert war. Dann agierte er.



    „Feindkontakt! Germanen von Links in den Büschen! Gefechtsbereitschaft herstellen! Bildet eine Testudo!“



    Ein Blitz schien in die Legionäre gefahren zu sein und sie aus dem Trott geschreckt zu haben. Die Marschordnung zerbrach in ein chaotisches Gewimmel von Legionären. Ausrüstung und Marschgepäck fiel zu Boden. Was auf den ersten Blick wie ein absolutes Chaos aussah, schien auf den 2. Blick aber einem eingeübten Schema zu folgen. Nach kurzer Zeit stand eine perfekte Testudo mitten auf der Strasse. Die Legionäre reagierten ohne sich die Frage zu stellen, wieso der Optio Germanen in den Büschen entdecken konnte, während diese von den restlichen Equites halb verdeckt wurden.


    Der Centurio beobachtete das Manöver mit strengem Blick, machte sich im Geiste Notizen und zählte die Zeit bis die Testudo stand. Sein Blick war schwer zu deuten, aber Plautius ging davon aus, dass es zu lange gedauert hatte und man die Testudo auf dem Exerzierplatz demnächst bis zum Umfallen üben würde.

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  • Etwas verwundert über das Gebrüll und das laute Waffengeklirr beschloss Seneca nachzusehen, was dort los war.


    Als er wieder auf die Straße traf, bemerkte er, dass die Legionäre eine testudo gebildet hatten.
    Bei den Göttern dachte sich Seneca.
    Wieso denn eine testudo?
    Wir belagern doch keine Stadt.


    Er ritt näher heran und sah den Optio am Rande der Straße stehen.


    Seneca schaute sich das Ganze ersteinmal an und beschloss nicht einzugreifen.

  • "Turma halt!"


    brüllte ich, da ich bei einem Blick nach hinten sah, dass sich dort irgendwas tat....


    Die Equites blieben stehen....


    'Was geht da vor?' dachte ich mir...


    "Equites! Wir warten bis sich die Infanteristen wieder neu geordnet haben und weitermarschieren."

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • *Wieso ausgerechnet einen Testudo?* dachte ich mir, als der überraschende Befehl kam, doch lag es nich an mir eine solche Entscheidung zu treffen. Ich tat einfach das was ein Miles zu tun hatte, nämlich gehorchen.


    Es ging ein Rauschen durch die Reihen und ohne langen Aufsehens stand meine Cohorte in der Testudoformation.


    Nun war ich gespannt darauf was nun kommen würde. Und hoffentlich mussten wir nicht all zu lange so verbleiben. Ich hasste diese Formation, sie war wirkungsvoll und sicher, ja. Aber denoch kam ich mir eingeengt und irgendwie auch unnütz vor, obwohl ich wusste das es nicht so war.


    Immer wieder lugte ich durch einen kleinen Spalt nach draußen um zu sehen was nun geschehen würde....

  • Centurio Vitamalacus und Optio Plautius nickten einander kurz zu.


    “Testudo auflösen! Marschformation wieder einnehmen, Gepäck aufnehmen und im normalen Schritt die nächste Meile weiter! Na das hat doch schon mal ganz gut außerhalb des Exerzierplatzes geklappt, auch wenn kein Germane uns dabei zugesehen hat! Abmarsch! Keine Wurzeln schlagen!”


    Optio Raticus Octavius löste sich als befehlender Optio aus der Testudo und kam zu Plautius und Vitamalacus. Plautius zog eine kleine Wachstafel hervor und strich das Wort TESTUDO durch. Mehrere weitere Manöver standen noch auf der Liste wie ABWEHR REITERANGRIFF, SPEERWURF, BRÜCKENÜBERQUERUNG(?), ANGRIFF DURCH FUSSTRUPPE.


    Optio Raticus wischte sich den Schweiss aus der Stirn. “Das hat ganz gut geklappt. Und auch relativ flott. Auch wenn der Befehl ja eigentlich in dieser Situation diskutierbar gewesen wäre, so haben alle gespurt und sind nach diesem “plötzlichen Angriff” alle wieder hellwach und aufmerksam. Was jetzt? Speerwurf oder Brückenüberquerung?


    “Die Änderung des Bewußtseinszustandes war auch Sinn der Sache. Zum einen können wir so schon sehen, daß sie “funktionieren” und “reagieren” ohne den Befehl in Frage zu stellen. Allerdings zeigt dies auch unsere Verantwortung. Ein falscher Befehl und die Einheit ist hinüber. Aus dem reinen, automatisierten Marschieren sind sie jetzt wieder in einem neuen, aufmerksamen Gemütszustand. Das hat aufgeschreckt und sie rechnen garantiert mit weiteren “Zwischenfällen”. Und die besonders Aufmerksamen werden später einem von uns oder dem Primus Pilus in der Legionsschule die Frage stellen, warum hier eine Testudo befohlen wurde und nicht eine andere Form der Verteidigung. Warten wir mal ab.” entgegnete Plautius.

    “Erst mal in normalem Marschtempo die Anhöhe hinauf. Dafür verzichten wir auf die Pause! Zeig mal die Karte, Optio Plautius.” entgegnete der Centurio knapp.


    Plautius entfaltete eine selbst erstellte Karte, in die alle Anwesenden neugierig schauten, während die Truppe lautstark die Formation wieder einnahm, Gepäck aufnahm und alles weiter marschierte.
    “Ich habe die Karte in den letzten Tagen auf Ausritten am Abend selbst erstellt. Sie zeigt die verschiedenen Geländeformen rund um das Castellum und die vorhandenen Wege. Die Karte ist nicht sonderlich genau und die Entfernungen sind geschätzt, aber eine schlechte Karte vom Pferderücken aus ist besser als gar keine Karte. In etwa 1 ½ Meilen kommt eine Weggabelung.
    Auf dem linken Weg kommen wir nach einer knappen Meile an eine halbeingestürzte Brücke und einen breiten, aber tiefen Bach mit kaltem Wasser. Da müssen wir Reiterei und Infanterie dann durch- bzw. drüberschleusen. Die eigentliche Brücke ist nur noch so breit, daß ein Karren gerade so drüber passt und sehr baufällig.
    Nehmen wir den rechten Weg, dann kommen wir auf eine ziemlich schlechte “Strasse”, eher ein breiter Trampelpfad, die tagsüber in der Sonne liegt und bereits jetzt eine angetaute Matschstrecke sein dürfte. Da verlieren wir entweder mehr Zeit, weil wir die Geschwindigkeit reduzieren müssen oder es geht auf dem schweren Gelände sehr an die Ausdauer und Kraftreserven der Männer. Die fehlen uns dann vielleicht später.
    Von Querfeldein um hier auf die Parallelstrasse zu kommen rate ich ab. Sehr morastig und uneben. Dazu viele kleine Wäldchen mit dichtem Unterholz, die zu Hinterhalten geradezu einladen. Der Feind sieht uns die ganze Zeit kommen, aber wir sehen nicht unbedingt den Feind.


    Damit wären wir dann bei der Frage: Folgen wir der Reiterei des Tribunus oder beschützt und folgt die uns, wohin wir heute auch marschieren? Wer entscheidet den Weg? Gibt es bereits einen konkrete Route?”


    Die Optios schauten den Centurio an. Hatte er sich mit dem Tribunus abgestimmt? Oder war das Motto des Tages einfach nur mal ziellos zu marschieren und die Männer "Übungsmeilen fressen" zu lassen.



    Sim-Off:

    hm, noch eine andere Sache = edit. Ich würde vorschlagen, daß wir den toten Maxentius mal als "noch lebend" weiter bespielen bis von seiner Seite oder Senecas Seite geklärt ist, wie er verstirbt. Herzinfakt auf einem Übungsmarsch passt ja nicht so. Er ist dann halt im Moment wie Lupus, Mela und die anderen ein mitlaufender Legionär.

  • Die Reiterei wartete weiter und fragte sich ob denn nun noch weitere Anweisungen kommen würden oder ob sie einfach nach eigenem Ermessung vorne weg reiten solle....


    "Equites, wir warten auf weitere Anweisungen."


    die Pferde tänzelten schon unruhig, und die Equites waren auch nicht viel geduldiger....

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Während sie weiter marschieren, sieht Centurio Tiberius Vitamalacus auf die Karte und hört sich den den langen Vortrag des Optio an.

    "Optio, manchmal denke ich wirklich, du gehörst in den Senat und nicht die Legion, Optio !"


    Er blickte in die Reihen der Milites...

    "Legionarius Rufus, was soll das sein ? Marschformation ??? "


    Dann wendte er sich wieder an den Optio.

    "Wir nehmen den Linken weg, Optio. Milites, ist dieses lahme Tempo euer Ernst ?"


    Mit festem Schritt marschiert er weiter.

  • Optio Raticus flitzte zurück zur Nachhut der Infanterie und machte diesen lautstark Beine.


    Plautius faltete seine wertvolle Karte zusammen. Wertvoll war sie in der Tat, denn es steckte einige Arbeit darin.


    "Centurio, wenn ich eines Tages als Tribunus oder Legatus Legionis feststelle, daß mir die Legio keine Befriedigung mehr bereitet, dann kann ich ja immer noch Senator werden. Außerdem erwartet man von einem Senator ein würdevolles Auftreten, graue Haare, Falten im Gesicht, Bauchansatz als Zeichen des Wohlstandes und ein gewisses Alter. Damit kann ich noch nicht dienen. Obgleich alles bis auf den letzten Punkt sehr schnell kommen soll, wenn man verheiratet ist. Hm, Senator Plautius, klingt ganz nett. :D Ich mache mich auf an den Anfang des Zuges, Centurio."


    Plautius joggte an die Spitze des Zuges, beschimpfte und verfluchte dabei lautstark die Truppe und erhöhte so das Tempo. Vor allem im Bereich der Probati wurde er besonders laut.

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  • Hermes preschte wieder zur Vorhut des Zuges.


    Seneca hielt direkt auf seinen Bruder zu und blieb dann vor diesem stehen.


    Duplicarius, es geht weiter.


    Haltet einen angemessenen Abstand zur Kerntruppe ein.


    Als die Befehle ausgeführt wurden, ritt Seneca auf Hermes wieder zurück zu seinen Männern, um die Flanke zu decken.



    Sim-Off:

    edit: Maxentius wird weiter mitmarschieren und dann im Castellum bekanntgeben, dass er austreten wird. Das wird aber von mir gespielt.
    (PN)

  • Optio Plautius konnte nun einen Blick auf die Brücke und den “Bach” werfen, denen man sich näherte. In den letzten Tagen hatte das Tauwetter die Situation etwas verändert. Der Bach war um einiges breiter geworden und damit vermutlich auch tiefer. Eisschollen trieben auf dem Wasser. Das sah schon jetzt kalt aus. Mars mochte verhindern, daß Mensch oder Pferd ein unfreiwilliges Bad nahm. Und die Brücke war ihm alleine auf einem Pferd auch breiter vorgekommen. Jetzt galt es quasi eine halbe Legio darüber zu schleusen. Na ja, eine halbe Legio war vielleicht übertrieben, aber es würde dauern. Und ob die Brücke hielt, wenn da so viele Leute drüber marschierten?


    Plautius ließ die Männer das Tempo deutlich reduzieren und betrachtete skeptisch die Brücke.

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  • Die Vorhut der Reiterei und die erste Centurie hatten die Brücke schon passiert und das andere Ufer "gesichert", als Centurio Quintus Tiberius Vitamalacus die Brücke erreicht. Er ist unter den ersten, die an die Brücke kommen.

    "Legionarius Publius,... Meldung an die Nachhut, das Tempo verlangsamt sich. Territorium sichern.. "


    Dann wendet er sich an Optio Plautius.

    "Optio, die Milites passieren nach und nach die Brücke. Und kein Gleichschritt !"

  • "Vorwärts! Einzeln nach und nach über die Brücke, aber etwas fix, wenn ich bitten darf. Kein Gleichschritt, normales Gehen und nicht drängeln. Und passt verdammt noch mal auf, daß keiner in das Wasser fällt. Ich sage es Euch gleich, ich springe nicht nach und rette euch. He Legionär Plinius, vortreten! Du warst doch der Verrückte, der als Zusatzgepäck unbedingt ein Seil mitschleppen wollte. Pack es aus und halte dich zusammen mit 2-3 anderen Legionären bereit es demjenigen zu zuwerfen, der ins Wasser fällt. Ach ja, wer ins Wasser fällt hat 4 Wochen Latrinendienst und Nachtwache!"

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  • Die Vorhut, der sich nun alle turmae, bis auf die der Nachhut, angeschlossen hatte, hatte den Bach nun bereits überquert.


    Da wohl keiner der Infanteristen daran gedacht hatte, eventuell in den Fluss stürzende Legionäre besser sichern zu können, beschloss Seneca hier nun in das Geschehen einzugreifen, denn es könnte durchaus sein, dass hierbei ein ernsthafter Unfall entstehen könnte.


    Innerhalb von 50 Metern ließ Seneca auf jeder Seite jeweils fünf Equites am Flussrand aufstellen.


    Wenn ein Legionär ins Wasser stürzen sollte, würden die Equites mit den Pferden ins Wasser reiten und so den Legionär aufsammeln können.
    Normalerweise würden die Equites schon mit den Pferden im Bach stehen, doch der Tribunus wollte den Soldaten und Pferden diese eisige Kälte nicht unbedingt zumuten.



    Und so standen die Equites unter Führung Senecas' am Rande des Baches und hielten sich für Unfälle bereit.

  • Optio Raticus schaute Optio Plautius an.
    "Du würdest nicht versuchen ins Wasser zu springen und ihn zu retten?" fragte er.


    Plautius verzog das Gesicht zu einer Grimasse.
    "Doch, aber wenn ich sage, daß ich nicht reinspringe, dann sind sie vielleicht vorsichtiger. Natürlich hätten wir das Seil von Plinius auch direkt über die Brücke spannen können und alle halten sich daran fest. Aber so passen sie noch besser auf. Und im Vertrauen. Das Wasser ist zwar saukalt und über die Ufer getreten, aber jetzt bestenfalls 1,5 bis 2 Schritt tief. Da können fast alle noch stehen und die Nase über Wasser halten, wenn es sein muß.


    Und wenn alle drüben sind geht es fast 2 Meilen stetig bergauf. Eine lange, schöne Steigung. In nasser Ausrüstung bestimmt keine tolle Sache."

  • Quintus Tiberius Vitamalacus tritt an die beiden Optios heran.

    "Meine Herren, wir sind nicht im Senat. Treibt die Männer mehr an und lasst die nächsten Centurien gedeckt über die Brücke gehen. Zwei Reihen, Scuti beiden Seiten abdecken."


    Wenn dies wirklich Feindesland wäre, müssten sie jederzeit mit einem Angriff rechnen. Würde dfan ein Miles von der Brücke falle, wäre das Pech, doch damit müsste man leben.

    "Plautius, setz diese Brücke auf deine Liste,... die werden wir bald etwas ausbessern müssen."

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