Operation "Holtzner Mauer"

  • Die Drei Schiffen Ajax ,Hermes und Hyperion waren berreit .
    So stieg ich auf dem Ajax denich am beste kantte .
    "Segel Herrauf! wir haben ein guten Süd Oster den wir benutzen können.
    Nauta ...abwerfen!!"
    Zu Drit drehte die Schiffen vom Quai ab .
    "Was Erst?" Fragte ein Gubenator lässig.
    "3 Tagen in den Vohrpieck und dannach 7 Straf Corvee an Deck unverschämter Lümmel! abgetrehten"
    Er Schaute mich verdutscht an ..
    "Du hast haltung an zu nemen und dan bin ich für dich Trierarchus...und nicht ein "nomen" verstanden jetzt?"
    "Jawohl Trierarchus"
    "Ab in den Vohrpieck diesmahl ohne Ketten...las das eine Lehre sein für dich"

  • Die Hermes folgte die Ajax und ich hatte mein spaz dran das die Höhere Herrn meine anweisungen folgen müste :D
    "Segel auf 3/4 Rohrsegel aus.
    Fertig machen zum Schiefwerfen wenn wir den Hafen-Kop vorbei sint.
    Gubernator! auf mein zeichen voll Backbort!"

  • "JETZT!!!" ich half ihm mit der Zweite Penne und das Schief kam Schief in den Strohm genau in der Mitte wieder grad auf kommend.
    Ich schaute herunter und sah das nur die Hälfte der Rudderspähne sichtbahr war, das war merckwürdig den unten hätte ich doch schwören können ich hätte volzählige Rudder Bäncke gesehen!.


    Was das wohl zu bedeuten hätte????.

  • Nun wir waren unterwegs also nam ich mein Gubermetrix und schrieb in sie herrein.
    Wind Zwichen Süd und Süd Ost starke 4
    Ströhmung circa 7 Meilen auf Lood.
    Geschwindigkeit 5 3/4 Meilen
    Abfahr Zeit 2 Händen nach S.A
    Ankumft Zeit in circa 19 Stunden mit 2 1 /2 auslauf.

    Ziele etc vermeldete ich ERST nach beendüng eines Auftrages den das Gubermetrix könnte in Feindes Händen geraten .

  • Trierarchus ,bitte?...dürfte ich was Fragen?" Sagte ein junger Nauta.
    "Naturlich mach nur "
    Er kratste sich ein moment am Kopf .
    "Ich verstehe das mit den Ströhmungen nicht so "


    "Na ja das ist nicht soooo schwer naturlich "
    Vorbilt Vorlesüng kurs Nautica
    Hier muss man auf den Basis zurrück gehen.
    Ein Flüß kommt von den Bergen herrunter und wärend sie herrunter ströhmt baut sie Geschwindigkeit auf .


    Würde sie immer grade aus gehen dan würde diesse Geschwindigkeit SO Hogh werden das man sie unmöchlig befahren könnte.
    Doch das Land ist nun mahl nicht flach in grade Linien so mus der Flüß jedesmahl ausweichen um sein Niedergehender kurs behalten zu können.


    So entschtehen seitwärts gängen und naturlich Buchten.
    Kleine Bachen aus der Gegend tun das selbe und auf dauer ströhmen sie dan aus in den Flüß und füttern sie mit Extra Wasser was die Masse größer macht und auch den Ströhmungs Tempo erhoht.
    Wenn ein Flüß sich seitelings bewegt nimmt diesser Geschwindigkeit ab, wasser wil GRADE AUS und nach UNTEN.


    Muss sie um ein Obstackel (Hügel z.b) den formt sich ein BUCHT auch hier wirt der Flüß gebremmst den die Wasser masse schleudert sich dürch den Bucht von Kante zu Kante in der versuch GRAD AUS zu gehen.
    Das Ströhmende Teil des Wassers in den Bucht befindet sich nicht immer in der mitte wie man denkt .
    **Sehe Anhäng Illu 'Rhein Ober Lahnstein-Bad Salzig'**
    Wenn das Wasser gegen ein hindernis prahlt dan reibt es an den rand vorbei und schleift so die rundung der Bucht.
    Geht man mit ein Schiff vol in den Strohm den kommt man also in jeder Bucht biegung ein mahl dich am Land ,wechselend Backbort Seite oder Steuerbort Seite.
    **In der Illu ist die Dunckel Blaue Linie auch nur der "miite" des Strohm kanals**


    Das Strohm Kanal also der schnelst ströhmender mittenteil wo der flüß auch am Tiefsten ist nennt man den "Fahrstrohm" das neben Wasser das viel langsamer herrunter ströhmt den "Toten Strohm"
    Der Todten strohm ist eigentlich Wasser das zur eite geschoben geworden ist und in die Untieffen gekommen ist was naturlich noch weiter Bremmst.
    Der Still Strohm ist Practisch stillstehendes Wasser dort enstehen Gründe und Untiefen.
    Das die zimmlich gefährlich sein können ist nicht für Heute.
    **Sehe Illu "Buchten strohm"**


    [/U]

  • Sim-Off:

    :dafuer:Prima jetzt der section Meer


    Da kammen wir in C.V an und bemerckte ich das die Helfte meine Rudderer "anders" waren als ich sie ein moment bei Tageslicht sah.
    Klar hield ich den Mund auf den andere Schiffe war das genau so.

  • Vorbild Vorlesung Kurs Nautica
    II. Das Meer und dessen Ströhmungen
    Die veruhrsacheung der Ströhmungen des Meerses war die Römer kaum bekannt.
    Sie kannten die Gezeiten und fürten Örtlich buch über dessen benehmen.
    Das Mittelmeer kennt kein starcke unterschieden wie den Okeanos oder das Mare Germania (Atlantic und Nort See)
    Das der Ausstrohm von Flüßen im Meer einflüß hatte auf nahe gelegene Kusten gewäsern wusten sie auch, sogut wie sie die einflüß von Steilen Kusten stucken auf den Retour Flutt kannten.
    Diesse dingen waren für sie Technisch verständlich und sie waren nüchtern genug Uhrsache und Folge logisch mit ein ander zu verbinden.


    Ebbe und Flutt imalgemeinen schrieben sie den Windgott zu der mit sein Atem das Wasser aufstaute und auf die Kuste schob.
    Als der Gott wieder Tief Luft Hohlte zog sich das Wasser durch sein Zaugkraft zurrück.
    Manche glaubten es war vielleicht auch Neptune selber ,andere das es ein Schlafendes Monstrum war da Ewig Schlief und durch sein regelmäßiges Atmen den gezeiten veruhrsachte.


    Die verbindung von Mond-Anziehungskraft-Erd oberfläche Aussetzung lag weit auserhalb das Persceptions vermögen der Römer.
    Aber die Oberfläch ströhmungen sich zu nutzen zu machen das könnten sie schon, jeder Gubernator führte Buch über die Ströhmungen und notierte diesse in sein Gubermetrix neben den Lauf der Sonne,Mond und Polar Stern
    und nicht zu vergessen den Morgen und Abend Sternen Venus und Mercurius.
    Auf dauer wüsten sie zimmlich genau welche ströhmung Wann und Wo...zu erwaten war.
    Sie entdeckten auch das Phenomän unter-Ströhmung und wüsten Wo und wie Tief diesser unter der Oberfläch Strömung zu finden war.


    Die Römer entdeckten auch das der Wind ein Circuläre gang hätte und das auch dies die Strömung beeinflüßte ,genau wie der Saisonäre Winden.
    Die Circuläre Winden ,so enteckten sie, liefen gegen den Bahn der Sonne ein .
    Auf dem Okeanos entdeckten sie das sie vom Süden her kamen dan Ostwärts Wähten und dan wieder vom Norden zurrück in den Süden geschickt würden.
    Im Norden Hispania's gegen die Grenze Gallia's wo der Kuste den haacken formt liegt der Biskaya Bucht ,da sieht man den Circuläre Winden auf das beste.


    Die Wasser Ströhmungen nutzten die Seefahrende Römer um schneller an ihren Bestimmungen zu kommen.
    Es ist naturlich wahr das die meiste Schiffen mehr oder weniger im sichtweite der Kusten blieben und ihre Kurs so aussetzten das sie immer mit hilfe von Landformationen ihren poition gut bestimmen könnten aber diesse rechnung ging eben nicht immer auf.
    Und dan ,wenn man draussen auf dem Meer ist ist es Lebenswichtig die Strömungen gut zu kennen und zu wisen wann sie wo auftauchen den sie bestimmen dein Fahrt richtung und Geschwindigkeit gutteils mit.


    Der Junge hatte eifrig mitgeschrieben..
    "Danke Trierarchus"
    "Schon gut.."

  • Der Junge Observierte das Wasser und stelte fest das die Strömung anscheinend nicht einheitlich war, und das das Wasser nicht ein Glatt ein-weg-gehige bewegung producierte und klar, er zeigte darrauf.


    Vorbilt vorlesung Kurs Nautica
    III .Strömungen des Meeres sint nunmahl kein Rechen aufgabe...
    Aus den vorigen haben wir gesehen wie die Römer sich die Strömungen erklährten und wie sie mit den Wind zusammen unser Kurs verlauf beeinflüßen.


    Der Zusammenhang der Strömungen mit den Meerestiefen war die Römer nur halbe halbe bekannt diesses suzammen Spiel kanten sie naturlich von den untieffen Gewässeren and der Kuste.
    Sie entdeckten das ein Glatter Meeresbotem Strücktur ein relatiev schnelle Ströhmung erzeugte und das ein Gerulliger Meeres bodem ein weniger kräftigere aber Wellenreichere ströhmung herfohrbrachte.


    Auch sahen sie das die Ströhmung Kurven machen könnte oder das sogar Zwei gegengestelte neben einander auftraten, oft auch noch mit gans unterschiedlicher starcke.
    Auch die Schrieben sie wohl den Meeresgrund zu,meistenz correckterweisse
    aber nicht immer.
    Die Form des Landes produciert wie in II gesagt ein retour Flutt...
    Der Retour Flutt veruhrsacht also Ab-Ländige Ströhmungen die im stande sint eine im sicht des Hafens wieder mitten auf das Meer hinnauf zu treiben.
    Man spricht dan auch manchmahl von Unter-Meerischen Flüßen ,und das berrechtigt den oft sint es Süßwasser flüßen die von Landkommend kräftig im Meer hinneinströhmen und so ein Ab-Ländige bewegung veruhrsachen.


    Wir Sprachen in II auch von den Wechsel wirckung :Mond-Anziehungskraft-Erdoberfläche aussetzung..,die Römer,wie gesagt kannten diesses Phenomän nicht aber dies hatt auch seine Wirkung auf Ströhmungen.
    Man kann das vergleichen darmit das man den Wasserhahn öfnet und das Wasser über ein Apfelsienne laüfen läst die man dan zugleich mit den Fingern ein wenig zurdruckt..man wirt dan sehen das das Wasser anders über den Apfelseine ablaüft. :)


    Der Anst von jeder Gubernator ist wohl der Wasserwirbel..
    Sie entsteht durch activität auf den Meeresbodem und die Strömungen die vorherschen.
    Sie sint pracktisch unvorhersehbahr es sei man würde sich in der nähe eines Cycloons oder starcken Stürms befinden ,dan kann man sehen das der Oberfläche Wind den Strömung "Maskiert" also in der Falsche Richtung schickt.
    Beides also..Meeres bodem Activität UND Starke Wind einwirckung können ein Wasser Wirbel veruhrsachen.
    In Römer Zeit war es leider so das wenn man ein Wasserwirbel sah..man fast immer schon zu spät war um sich raus zu Rudderen.


    Mit der Heutige mitteln sint wir im stande solche Phenomänen zimmlich gut zu berechnen sogar an Saison gebunden ,vorraus zu sagen.
    Die Römer konten das eben nur zum Teil..die Sehr erfahren Gubernatoren die auch andere Gubermetrixen Studiert hatten waren im stande den meist Risico follen stellen aus dem weg zu gehen..

  • In CCAA namen wir neue Vorräten ein und Nerva war draussen um bei mein Domus nach zu sehen wie die sachen standen.
    Da war ja mahl eingebrochen würden und ein wiederhohlung wolte ich nicht.
    Drei Männer aus der stadt ,allen Frater in der Socitas hielten jetzt wache dort.


    Nerva kamm halbwegs den Einladen zurrück und berichtette das alles in odrnung war.

  • "Melde gehorsamst die unterkünfte und die *Spetzial* hutte des Nauarchus sint fertig Trierarchus."


    "Sehr gut...ich möchte das du und die andere Zwei sehr gut auf ihm achten ohne das er das bemmerckt ,es soll den man nichts geschähen werend diesser auftrag.
    Wenn er *Dummheiten* versucht hast du mein Auftrag war alles klar Gubernator.?"
    "Bis ins Detail Trierarchus."


    "Gut ,abtrehten!"
    Ich stelte mich neben den Rudder bedachtsam und ein wenig traurig.
    *Wir können uns gans einfach den verlust eines Nauarchus nicht leisten , nicht jetzt...
    Schon stehen wir in ein schlechtes Licht unzurecht das sicher aber nicht des zu weniger.
    Ich müste mich überdenken was e.t getan werden könnte an der ganse sache.
    In sache Sicherheitt hatte ich jetzt alles getan was ich könnte.*

  • Ich betrat die Aiax, begrüßte die anwesenden Offiziere und zuletzt den Trierarchus Tarquinius.


    Es tat gut wieder einmal die Planken einer Triereme unter den Füssen zu berühren.


    Salve Tarquinius, sind wir bereit zum Auslaufen ? Dann lass die Ruderer schwitzen.

  • "Abweeeeeeeeeerfen und loos...!"
    Flüsabwärts brauchten wir die Rudderer kaum da das Schiff, in guten strohm so viel geschwiendigkeit aufnimmt das die Rudderer da nicht mitkommen können.
    Und Aulus war uns auch noch mit dem Wind gnädig.
    Aus den Hafen herraus schief werfen und sich Hogh in die bucht werfen..schon bald hätten wir ein kreutz geschwindigkeit von circa 10 RM erreicht .


    Die andere Zwei folgte ohne problemen ,ich konnte sehen das der Hermes am besten die Kurven schnitt.
    "Das wil gelehrnt sein " Sagte ich den Nauarchus ..
    "Es erfordert Mut und geschicktheid sich so in eine Kurfe hinein drücken zu lassen und auf dem Letzten moment weg zu ziehen.
    Und die vermissen wir hier grad ,leut mit Geschick und Mut am Rudder, wie Ogmios und Skjeld."

  • Ich beobachtete wie der Trierarchus die Befehle gab und nickte zustimmend.


    Zitat

    Gnaeus Agricolus Tarquinius dixit
    Und die vermissen wir hier grad ,leut mit Geschick und Mut am Rudder, wie Ogmios und Skjeld."


    Ich schüttelte den Kopf.


    Aber auch Leute, denen Disziplin und ordentliches Verhalten offenbar fremd ist.

  • Ich könnte zwa fast erraten was der Nauarchus da dachtte aber wer war ich dan wohl um zu comentarisieren.
    " Diesser Platz in de Hutte von Scutta's ist der sicherste platz Nauarchus..ich bitte dich dahin zu gehen wenn die Fetzen fliegen was wohl hier noch nicht der fall sein wirt aber oberhalb von Castra und ein stuck unterhalb dessen mussen wir da mit rechnen das man uns "Wilkommen" heisen will."


    Daher gab ich Orders die Scutta's an der verschansung zu befestigen und alle Munition auf's Deck zu bringen .
    Ich nam ein zum Ball gerolten Hanff balle in der Hand.
    "Auserst effectiev Nauarchus...eine findung von Nauta Ogmios.."

  • Nana, Trierarche, ich werde selbstverständlich an Deck bleiben. Was für ein Nauarchus wäre ich denn, der sich freiwillig unter Deck begibt.


    Ich stülpte mir meinen blitzenden Helm über, zurrte ihn fest und grinste freundlich, aber bestimmt den Trierarchus an.


    Komm, mein Freund. Lass uns die Karte des Rhenus nochmal anschauen.

  • "Ich meinte nur du soltest unter den Metal Schutz Hutten auf dem Deck bleiben..."
    Ich kratzte in mein Haar ,"wir sint jetzt ein 14 Meilen Südlich von Castra Vedra..
    bis jetzt ist es auffählig ruhig und es ist kein Rauch oder nichts so sehen.


    Ich gab ihm die betreffende Karte..
    "Wir befinden uns auf dem Roten punckt..Castra siehst du in der Linker Ecke fast Oben."

  • Zitat

    Original von Gnaeus Agricolus Tarquinius
    Ich gab ihm die betreffende Karte..
    "Wir befinden uns auf dem Roten punckt..Castra siehst du in der Linker Ecke fast Oben."


    Ich überblickte die Karte.


    Fabelhaft. Dann sah ich rüber ans "feindliche" Ufer.


    Alles ruhig. Lasst uns bei nächster Gelegenheit wenden, zurück nach Colonia Agrippina.

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