[vestibulum] - cave canem

  • Sim-Off:

    Ich hab das Thema mal zum Vestibulum, dem Eingang hinzugefügt ;)


    Aiax, der Türsteher auch Ianitor genannt, eilt zur Tür als es an dieser klopft. Er öffnet diese und sieht einen Greis vor ihr stehen.


    "Salve Fremder, was ist dein Begehr ?"

  • Sim-Off:

    Alles klar. Heute Mittag war ich mobil online und der Bildschirm war etwas klein. ;)


    Ich nickte der Frau zu.


    "Salve! Mein Name ist Lucius Donatus und bin der neue Scriba der Stadt. Ich würde gerne mit Caius Helvetius Tacitus geschäftlich reden. Ist er zu sprechen?"

  • Sim-Off:

    Kein Problem, aber bitte immer auf 'Antworten' klicken, nicht auf 'Neuer Beitrag', wenn man sich in derselben Situation befindet. ;)


    Aiax schaute kurz den Alten musternd an. Gefährlich würde er nicht werden. Waffen trug er auch beide. Es schien alles in Ordnung. Also öffnete er die Tür, um den Gast hineinzulassen.


    "Bitte folgt mir ins Atrium. Ich werde dem Herrn sofort bescheid geben."

  • Am Morgen hatte Dio ein Gerücht auf dem Markt in Rom aufgeschnappt, was ihn bisher nicht ruhen ließ so wollte er sich an den Mann wenden, welcher wohl am ehesten bescheid wußte.


    Seine Sänfte hielt vor den Stufen zum beschaulichen Casa Helvetia in Osria inne , so dass der Alte aussteigen konnte, mühsam arbeitete er sich die Stufen empor und pochte an ...

  • Zitat

    Original von Titus Octavius Dio
    Am Morgen hatte Dio ein Gerücht auf dem Markt in Rom aufgeschnappt, was ihn bisher nicht ruhen ließ so wollte er sich an den Mann wenden, welcher wohl am ehesten bescheid wußte.


    Seine Sänfte hielt vor den Stufen zum beschaulichen Casa Helvetia in Osria inne , so dass der Alte aussteigen konnte, mühsam arbeitete er sich die Stufen empor und pochte an ...



    Longina war gerade in ihrer Lieblingsbeschäftigung dem Rosen-schneiden vertieft. Da hörte sie plötzlich ein lautes Treten, sie erschrak fürchterlich und hätte sich am Liebsten unter einer Hecke verkrochen. Aber mit leiser Stimme fragte sie. "wer da?"

  • Kurz nach Sonnenaufgang machte ich mich auf den Weg zu der Casa meines neuen Patrons, um die salutatio zu begehen. Nach einem mittleren Fußmarsch stand ich nun vor der Porta des Anwesens und klopfte.

  • Eine Sänfte hielt vor der Casa Helvetia in Ostia, getragen von vier schwarzen Nubiern, sanft setzten sie die Sänfte ab. Ein kleiner Grieche ging zur Porta und klopfte an.


    Während dessen lag Metellus in der Sänfte und blickte sich. Er musterte das Haus seines Gastgebers und seufzte. Heute war es wieder sehr heiß. Er wartete auf Aristophanes, der ihn anmelden ging.

  • Aiax, der Ianitor des Hauses, öffnete die Tür und sah in das Gesicht seines scheinbaren Landsmannes. Dahinter sah er einen vornehmeren Herrn, den die Hitze sichtlich zu schaffen machte. Trotz der abendlichen Stunde, hielten sich die Temperaturen konstant.


    Mit einem nichtssagenden Gesichtsausdruck wandte er sich an die Besucher.


    "Ja, wen darf ich melden ?"



    Sim-Off:

    Ist die 12. Stunde des Tages nicht eher die abendliche Stunde ? Also wenn man davon ausgeht, daß die Stundenzählung mit Sonnenaufgang beginnt, und im Sommer die Sonne gegen 6 Uhr aufgehen dürfte. ;)

  • Aristophanes schaute den Mann an.


    "Du darfst meinen Herrn Marcus Matinius Metellus melden. Sohn des Proconsuls Publius Matinius Agrippa und amtierender Quaestor Principi!"


    Aristophanes wartete darauf, dass er seinen Herrn holen konnte und Einlass in das Haus bekam.

  • Als er einige Zeit gewartet hatte fing es an zu regen. Gabor hämmerte heftig gegen die Porta. Auf dieses Sauwetter hatte er gar keine Lust. Mit einem Schauer musste er an seine bevorstehende Reise denken.

  • Geschwind eilte der Sklave an die porta, um nachzusehen, wer da so gegen ihre dämmerte. Er war in ein kleines Schläfchen verfallen und völlig erschrocken zusammengezuckt, als er das Klopfen an der Tür wahrnahm.


    Ein wenig betreten, einfach mitten in der Arbeit eingeschlafen zu sein, öffnete die Tür und erkannte den Sohn seines Herrn, mittlerweile durch den einsetzenden Regen ein wenig durchnässt und scheinbar nicht in bester Stimmung.


    Demutisvoll senkte er sein Haupt, begrüßte den Sohn mit den Worten


    "Ah, Ihr seid es, Herr, bitte tretet ein !"


    und war scheinbar auch ein wenig erleichtert, daß es nicht der Hausherr war, der aufgrund seiner Nachlässigkeit zum Warten gezwungen war.

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