Eine Nebenstrasse beim Forum Romanum

  • Vom Forum Romanum kommend sah sich Gabriel noch einmal um.
    »Du solltest dein Kreut nicht so öffentlich tragen, das gibt nur Schwierigkeiten ...«
    Und Gabriel war mitten drin ...


    »Ich stamme aus Jerusalem aus der Provinz Judäa ... auf deine Frage von vorhin.«

  • Evaristus ist erleichtert
    "Danke, hast du jetzt nicht Angst, dass du abgeführst wirst? Ich habe hoffentlich bald eine Audienz beim Kaiser, vielelicht hilft er mir. meinen Vorgänger hat man nicht angepackt. Aber vielelciht war das auch, das er von den Flaviar kam. Ich weiss nicht, was ich tuhen soll! Alles was ich tuhe ist falsch"

  • »Nur weil ich mich mit dir unterhalte, sollte ich abgeführt werden?« Gabriel kratze sich am Kopf und schaute etwsa nachdenklich drein. Er sollte sich mal mehr informieren.
    »Was solls, nun sind wir ja erst einmal in Sicherheit. Und du hast eine Audienz beim Kaiser? Vielleicht solltest du nicht alleine durch Rom wandeln ...«

  • "Noch nicht, aber als Bischof habe ich das Recht mich ihn vorzustellen oder sogar die verpflichtung. Ich bat daher um Audienz." sagte der Bischof.


    Dann hob er schon wieder seine Lippen hoch.
    " Willst du etwa meine leibfache sein? oder soll ich den Kaiser fragen?"
    Sein geischt wurde Ernst.
    "ich sage dir. mich bringt keiner um. Ich muss auserdem den menchen zeigen, es gibt Christen. Ich kann nicht verantworten, wenn andere ihr leben riskieren. Ich mache es dafür. Zum Wohle der Kirche, der Menschen und von Rom. So wahr es den einen wahren Gott gibt!!"

  • Gabriel, ich danke dir für deine beiden Dienste, gehe aber lieber weg. man kann dich vielleicht als Christ beschuldigen. Gehe dein Weg. ich gehe meinen. Vielleicht kreuzen unsere Wege noch einmal."Evaristus geht zu ihm um ihn mit einer Umarmung zu verabschieden.

  • Eugenius konnte nicht anders. Er kam hinter der Ecke hinter der er und Octavius Detritus den Worten gelauscht hatten hervor. Er ging direkt auf den ausgemachten Christ in Begleitung seines Dieners Hagen, einen stämmigen, germanischen Hünen zu und Ohrfeigte den vor ihm stehenden Mann kräftig.


    "Verschwinden aus Rom DU widerwärtiger Frevler! Bevor man dich und deinesgleichen heraus prügelt!" Die Zornesröte im Gesicht holte Eugenius ein weiteres mal aus...

  • Gerade hatte Evaristus sich von dem etwas irritierten Gabriel verabschiedet und ihn umarmt, als er gerade etwas sagen wollte, als plötzlich einer der beiden Männer vom Forum zu ihnen wie aus dem Nichts stiess, gefolgt von einemm Diener, und dem Bischof eine Ohrfeige gab.
    Es ging so schnell, daß Gabriel gar nicht reagieren konnte. Doch augenblicklich stellte er sich nun vor den Bischof und funkelte den Römer an, allerdings leicht grinsend, auch wenn sein Herz zun schneller klopfte.


    »Na, na, was sind denn das für Sitten! Der Mann hat dir nichts getan!«
    Und dann kam auch auch noch der zweite Mann dazu, der sich die Szene aber nur lachend anschaute.


    »Wir waren gerade dabei zu gehen ... wenn die Herrschaften uns nun ziehen lassen würden?«


    Gabriel legte warnend seine Hand auf den Knauf seines Gladius.

  • Evaristus bekam Angst. Er sagte aber mit fester Stimme und befusst und mit Tiefer Stimme.
    "Was soll das? Dies wäre ein Angrief auf mich. Ich lässtere nicht. ich tuhe dir, deiner Familie nichts. Ich bin dem Kaiser treu!
    Aber keine Gewalt. Ich bestehe auf mein Recht, als vertreter der Christen nicht verprügelt zu werden. Du weisst woll nicht, wie viel die Christen für das Imperium tun. Ich werde dir nichts tun, wenn du mir nichts tuts. "

    Der Bischof ging neben Gabriel.
    "oder soll ich den kaiser sagen, wie ein Patricer sich gegen einen bewohner von Rom vergreift, wenn ich eine Audienz nun bald habe, bei ihm?"

  • Nicht auf das Gerede von Gabiriel und den Christen achtgebend meinte Eugenius nur weiter: Verschwinde DU räudiger Hund bevor DU den Morgen nicht mehr erlebst.


    Eugenius nickte seinem Diener zu und dieser holte einen Knüppel mit Nägeln hinter seinem Rücken hervor. Die Pulsadern des alten Patriziers pulsierten ob der Lästerein und Frechheiten des Christen und seines komischen Gehilfen. Er zeigte mit dem Finger in eine Richtung die zu einem der Tore Roms führen würden. "Verschwinde verdammter Frevler bevor ich mich vergesse!"

  • Zitat

    Original von Manius Aurelius Eugenius
    Nicht auf das Gerede von Gabiriel und den Christen achtgebend meinte Eugenius nur weiter: Verschwinde DU räudiger Hund bevor DU den Morgen nicht mehr erlebst.


    Eugenius nickte seinem Diener zu und dieser holte einen Knüppel mit Nägeln hinter seinem Rücken hervor. Die Pulsadern des alten Patriziers pulsierten ob der Lästerein und Frechheiten des Christen und seines komischen Gehilfen. Er zeigte mit dem Finger in eine Richtung die zu einem der Tore Roms führen würden. "Verschwinde verdammter Frevler bevor ich mich vergesse!"


    "Halt dich zurück, ich kann dich verstehen, aber Du willst bestimmt nicht ins Gefängnis landen und schon gar nicht wegen eines schäbigen Christen oder?"

  • »Stopp!!« stiess Gabriel nun heftiger hervor. Noch aber hatte er sein Schwert nicht gezogen. Aber er war hier, um die Bürger Roms zu schützen und auch jeden anderen.


    »Hier wird niemand verprügelt. Und sag deinem Diener, er möge seine Waffe wegstecken, sonst werde ich ungemütlich. Oder willst du dich mit einem Vigilen anlegen, Römer?«


    Immerhin schien der andere Mann, der sich eben noch so köstlich amüsiert hatte, vernünftiger zu sein und so funkelte Gabriel Eugenius warnend an, sichbar seine Hand auf dem Knauf seines Schwertes.

  • Eugenius spuckte den beiden die bereits auf dem Weg waren sich zu verdrücken nach und ging dann auf Octavius Detritus zu. "Meine, und die Ehre Roms bedeuten mir alles. Ich nehme in Kauf, für meine Taten zur Verantwortung gezogen zu werden, doch lasse ich nicht zu daß ein dahergelaufener Christ es wagt unsere Götter mit Hohn und Spott zu belegen! Ihr seht, nicht nur der Plebs wagt viel.


    Nun aber fort von hier. Der nachhaltige Gestank des Christen widert mich an. "
    Zu Hagen gewand:


    Wenn der Christ zurückkommt und noch eine Frechheit von sich gibt schlag ihm den Schädel ein!

  • Evaristus blieb sturr stehen.
    Er sagte:
    Patricer wir gehen jetzt auseinander, wenn du das willst. Wenn du dich nicht mit Worten wehren kann, dann höre aber vorher auf dein Freund und Gabriel lass dein Schwert stecken, dieses nicht nicht wert, dass du aus dem Dienst geworfen wirst und du kein Bürger wirst."
    Evaristus beugt sein Kopf vor.
    "Auf wiedersehen hoher Patricer, dein Sklaven oder Diener wünsche ich auch eine schöne Nacht
    Gabriel kom mit, bevor du ein fehler machst."

    Evaristus nimmt ihn an die Schulter und geht mit die Straße hinunter

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