Vestibulum

Ich klopfte an die Tür und wartete darauf, dass der Ianitor öffnete.

"Sag deinem Herrn, dass der Trierarchus Marcus Octavius Nauticus, Kapitän des Seglers Tempestas, hier ist aufgrund seiner Einladung."

Der Ianitor war vom Hausherrn bereits über das erwartete Eintreffen des Gastes informiert worden.

"Tritt ein, Marcus Octavius Nauticus, mein Herr wird sich freuen, das du so rasch kommen konntest."

Der Ianitor geleitete den Gast in das Atrium.

Lang war es her das ich ihn Italia war. Müde und erschlagen von den Strapazen der Reise begab ich mich in Richtung meines Hauses. Nur wenige Kilometer davon noch entfernt auf der gleichen Straße kamm ich am Haus von meinen Freund Falco vorbei.

Eigentlich wollte ich nur noch in mein Bett.......ich ging weiter.......

Ein paar schritte später blieb ich stehen und dachte nach. Mein Margen hing mir schon bis zu den Zehennägeln. Und mein Neffe konnte wahrlich nicht gut Kochen....... eben so die wenigen Sklaven die ich mein eigen nannte. Obwohl mir die sehr missfiel.

Mit einen grinsen auf dem ausgehungerten Gesicht ging ich zur Porta und klopfte an.

Der Ianitor der Casa Didia öffnete die Tür und sah einen Mann vor sich, welcher offensichtlich eine lange Reise hinter sich hatte. Der Kleidung nach handelte es sich um einen Patrizier.

Nachdem sich dieser als Appius Tiberius Commodus - ein Freund des Hauses - vorgestellt hatte, begleitete der Ianitor den Gast bis ins Atrium.

Ich ging auf den Eingang zu und Klopfte an. *Klopf* *Klopf*

Ich war gerade auf dem Weg nach draußen, da hörte ich ein Klopfen an der Tür.
Mit einer Handbewegung gab ich dem Ianitor zu verstehen, das ich selber öffnen würde und tat dies auch.

"Salve, was kann ich für ....."

Überrascht blickte ich auf den Gast.

"Commodus, wie schön dich zu sehen, was führt dich denn hierher ? Möchtest du zu mir ?

Freudig lächelnd bat ich Commodus herein.

Zitat

Original von Didia Lucia
Ich war gerade auf dem Weg nach draußen, da hörte ich ein Klopfen an der Tür.
Mit einer Handbewegung gab ich dem Ianitor zu verstehen, das ich selber öffnen würde und tat dies auch.

"Salve, was kann ich für ....."

Überrascht blickte ich auf den Gast.

"Commodus, wie schön dich zu sehen, was führt dich denn hierher ? Möchtest du zu mir ?

Freudig lächelnd bat ich Commodus herein.

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Mit einen großen lächeln auf dem Gesicht nahm ich Lucia´s Einladung entgegen und trat hinein.

Ich nahm ihre Hände in meine.

Ja, nur wegen dir.
Hast du mein Brief bekommen?

"Deinen Brief ? Ja natürlich habe ich den bekommen."

Mein Herz schien wesentlich schneller als sonst zu schlagen.

"Ich habe mich sehr gefreut."

Mit einem glücklichen Lächeln schaute ich Commodus in die Augen.

"Sollen wir ein wenig in den Garten gehen ?"

Immer diese ungeduldigen Besucher, dachte der Ianitor. Man schafft es ja kaum sich vom Stuhl zu erheben, bevor sie schon das zweite Mal an die Tür hämmern.

Von daher nicht allzu gut gelaunt, öffnete er die Tür einen Spalt. Natürlich durfte er sich seine Verärgerung nich anmerken lassen. Hatte ihm sein Herr doch eingebläut, jeden Besucher freundlich zu empfangen.

"Salve. Sie wünschen bitte?" fragte der Ianitor den Besucher.

"Er ist anwesend, aber beschäftigt. Was ist euer Begehr?"

Der Ianitor bedeute dem Besucher ihm zu folgen.

Ein gehetzt wirkender Sklave öffnete schließlich die Tür.
"Ja? Was wünscht ihr?", fragte er die Frau, die vor der Tür stand.