-Cubiculum des Lucius Octavius Sagitta

  • Die flinken Sklaven des Hauses hatten sogleich ein Zimmer für den neuen BEscher herrichten lassen und da es sich um ein Mietglied der Familie handelte dauerte es auch nicht lange und eine Marmortafel zeigte wesen Zimmer dies war.


    Cubiculum von Lucius Octavius Sagitta


    Es war warm und freundlich eingerichtet, man sah die Liebe mit denen dies geschehen war, hatte die Domina Octavia Flora doch dies selbst eingerichtet.


    In einer der Ecken stand ein großes Regal, mit griechischen Mythen aber auch Sokrates und Plato waren dabei.


    Ebenso stand ganz oben auf dem Regal eine kleine Eulen Statue,



    Daneben gab es noch einen gemütlichen Stuhl, unter einem der Fenster, die zum Garten hinausgingen
    und einen alten reich verzierten Holzschreibtisch, und natürlich diverse leere Truhen für Kleidung und Kleinkram.


    Schnell wurde alles noch einmal abgestaubt,eine neue mit diversen gut riechenden kräutern gefühlte Matratze besorgt. und da die Sklaven wussten ihre Domina liebte frische Blumen stellten sie ein paar Rosen auf einen Tisch, neben einen Krug mit Wasser.


    Flink verließen sie daraufhin das Zimmer, sich nocheinmal vergewisernd das es auch gut roch.


    Sie wussten das es ihre Herrin es mochte wenn die Zimmer sauber waren und es angenehm roch, vorallem in den Zimmern der Familie.

  • Nach seinem ausgiebigen und gründlichen Bad und einer kleinen Wegsuche war Sagitta nun in seinem neuen Gemach angekommen. Das alte Gemach war offenbar nach all den Jahren umfunktioniert worden. Das war zwar verständlich, aber trotzdem enttäuschend. Wie dem auch sei. Nun hatte er ein neues Gemach und die interessante Flora schien es eingerichtet zu haben. Also schaute er sich erst einmal um.


    Der Raum war war und detailverliebt eingerichtet worden. Offenbar das Werk einer römischen Frau. Interessant war das Regal in der Ecke mit verschiedenen griechischen Werken, hauptsächlich der große Plato und einige Mythen. In Verbindung mit der Eule mochte man fast meinen man sei in einer Miniatur der Akademie. Das wiederum war etwas verwunderlich für ein römisches Gemach.


    Kurz setzte sich Sagitta auf den gemütlich arrangierten Stuhl. Es mag sein das er auch kurz einnickte. Dann machte er sich aber auf ins Triclinium.


    Sim-Off:

    Sokrates hat nichts schriftliches hinterlassen - zumindest nichts was erhalten blieb. Alles was wir von ihm kennen kommt aus den Werken seiner Schüler Platon und Xenophon.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!