[Cubiculum] Marcus Iulius Proximus

  • Nachdem ihn der Verwalter empfangen hatte freute sich Proximus auf sein Zimmer in Rom, welches er schon lange nicht mehr aufgesucht hatte.

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  • [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/al…_Robinson_in_The_Ten_.jpg]
    Phocylides


    Phocylides betrat das Cubiculum von Proximus und suchte es mit den Augen kurz ab um zu prüfen ob diesem etwas fehlen könnte.


    „Salve Herr wir wehren dann bereit und du kannst ins Triclinium kommen das Essen ist jeden Augenblick so weit. Brauchst du sonnst noch etwas hier was ich dir bringen kann?“


    // Edit: Link korrigiert




    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Nein alles in Ordnung Phocylides.


    Ich werde es Dich wissen lassen, wenn ich noch etwas brauche.


    Nachdem der servus das Zimmer verlassen hatte begab sich auch Proximus Richtung Tricilium.

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  • Proximus hatte in Rom zu tun. Er war wie viele Male schon wieder in Rom eingereist.


    Wonga der Hautdegen hatte ihn empfangen, während Centho wohl unterwegs gewesen war.


    Nun ja Proximus musste man ja nicht in der Casa einweisen, er kannte sich bestens aus.


    Nachdem er angekommen war, machte er sich etwas frisch.


    Er lies Phocylides wissen, dass dieser Centho verkünden sollte, das Proximus in Rom weilte.


    Nun ja Proximus lies sich einen Obstteller und ein paar Papyry aus der Bücherei bringen. Diese hatte er schon lange nicht mehr besucht. Seit Menelaos ihn hintergangen hatte, war er nicht mehr dort gewesen.


    Vielleicht würde er ja heute Abend mit Centho speisen. MAl schauen. Dann wartete er ab und ruhte sich etwas aus. Er begann nachdem die Papyry gekommen waren zu lesen und wartete.

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  • Nach seinem Gespräch mit Centho, beschloss Antoninus sich die Casa ein wenig anzuschauen. Als er an einem Cubiculum vorbei lief, nahm er aus den Augenwinkeln eine Bewegung aus diesem war. Die Tür war nur angelehnt und so sah er schnell, daß ein Mann dort drinnen im Lesen vertieft war. Antoninus ging zur Tür, räusperte sich vernehmlich und klopfte an.

  • Währen Iulius in die Papyry vertieft war, klopfte es an der Türe.


    Hatte Phocylides Centho so schnell Bescheid gegeben.


    Proximus legte die Schriften beiseite und rief


    Herein

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  • Nein nein Du störst nicht.


    Proximus stand auf um den Gast zu begrüßen. Während er ihn begrüßte wies er auf eine der Klinen.


    Mein Name ist Marcus Iulius Proximus.


    Hier war ja wirklich was los. Erst sein Verwandter in Misenum jetzt hier weitere Verwandte. Es war schön, dass es noch andere Iulier gab, Proximus hatte eine Zeit lang gar keine gesehen.


    Tiberius Iulius Antoninus. Proximus überlegte


    Bist Du nicht ein Sohn des Tiberius Iulius Numerianuns wenn ichs noch recht weiß. Ich habe vor einiger Zeit mal die Ahnentafel in der Bibliothek studiert, ist aber schon länger her.


    Seit wann bist Du den in Rom Antonius?

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  • Antoninus nahm auf der angebotenen Cline Platz. Der Mann war also ein Verwandter. Eigentlich logisch, wenn er hier in der Casa wohnte.


    "Es freut mich Dich kennenzulernen. Ja, Numerianuns war mein Vater."


    Er fuhr sich mir der Hand durch die Haare.


    "Ich bin gerade erst in Rom angekommen. Centho war so freundlich und hat mich in der Casa untergebracht.", beantwortete er die Frage.

  • Schön wieder Leben in der Casa hier zu sehen.


    Sag Antonius was gedenkst Du hier in Rom zu machen. Hast Du Pläne für die Zukunft ?


    Proximus wies eine der Diener an, etwas Obst zu bringen.


    Trinkst Du etwas misenischen Wein mit. Ich kann ihn nur empfehlen. Ich bringe ihn immer mit, wenn ich von Misenum herkomme.

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  • "Da sage ich nicht nein. Ich habe schon viel zu lange keinen italischen Wein mehr getrunken. Aber wenn es geht, hätte ich ihn gerne etwas verdünnt."


    Antoninus rieb sich zur Erklärung kurz den Bauch.


    "Lange Reisen gehen mir nachträglich immer etwas auf den Magen."


    Er lächelte Proximus leicht an und schien kurz zu überlegen.


    "Pläne? Sicher. Als erstes wäre ich mit einer Anstellung zufrieden. Ich möchte Centho schließlich nicht ewig auf der Tasche liegen.", grinste er. "Tja, und dann schaue ich mal. Ich werde sicher den einen oder anderen Kurs an der Schola belegen und dann die Dinge auf mich zukommen lassen."


    Wieder überlegte er sich kurz seine Worte.


    "Achja, und die Damenwelt Roms werde ich sicherlich auch mal in Augenschein nehmen. Schließlich bin ich keine zwanzig mehr.", fügte er lachend an. "Aber davor muss erst einmal meine wirtschaftliche Grundlage stimmen. Frauen sind so teuer im Unterhalt."


    Sim-Off:

    :D


    "Und Du? Womit verbringst Du den Tag? Deiner Frage entnehme ich, daß Du in Misenum lebst?"

  • Proximus goß zwei Becher mit Wein und Wasser voll.


    Einen reichte er an Antonius weiter. Sympathisch dieser verwandte. Zumal er im gleichen Alter wie Proximus war.


    Trink den Wein dann gesundet Dein Bauch schlagartig.


    Nun das mit der Anstellung müsste doch machbar sein.


    Mit den Frauen hast Du recht, wir sollten mal zusammen auf die Jagdt gehen.Proximus grinste


    Beruflich bin ich noch in Misenum als Duumvir tätig. Ich werde aber wohl hier nach Rom zurückkehren um hier mehr politisch tätig zu werden.


    Wie ich vernahm dringen vermehrt die Iulier zurück in Politik in Rom.


    Aber vorerst werde ich mich noch um die Belange Misenums kümmern.Ich will diese Stadt "geordnet" übergeben.

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  • Antoninus nahm den Becher entgegen.


    "Vielen Dank. Dann wollen wir mal sehen, wie er mir bekommt. Zum Wohl."


    Er nahm einen tiefen Zug.


    "Mhm... wie habe ich das vermisst", lachte Antoninus. "Ein guter Wein."


    Langsam stellte er den Becher ab.


    "Ja, ich werde gleich morgen zum Procurator a rationibus gehen und nach einer Anstellung fragen. Hoffentlich klappt das."


    Antoninus nickte, als Proximus die Politik erwähnte.


    "Ja, Centho erzählte mir, daß er kandidiert hat. Ich drücke schon die Daumen für ihn. In Asia habe ich die Geschehnisse in Rom so gut es ging verfolgt. Es war schon lange kein Iulier mehr aktiv in der Politik tätig, oder? So finde ich Deinen Entschluss natürlich gut. Ich weiß noch nicht, ob ich die Mühsal des cursus honorum auf mich nehmen soll. Da mache ich mir erst Gedanken drüber, wenn ich es mir auch leisten kann. Wirst Du dann wieder dauerhaft hier in die Casa ziehen?"

  • Ja ich werde wohl wieder in die Casa ziehen. Hier ist man mehr am Puls der Zeit. Auch Änderungen bekommt man schneller mit.


    So eine Kandidatur will ja auch vorbereitet sein. ;)

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  • Ja das habe ich vor. Es ist ja jetzt etwas Zeit die Wahlen vorzubereiten.


    Die werde ich nutzen. Dann mal schauen was so kommt.


    Ich denke die Zeit hier in Rom zu nutzen müsste ausreichen um eine solche Wahl vorzubereiten.


    Ich werde wohl auch die Bücherei wieder auf Vordermann bringen. Hast Du die Bücherei schon einmal besucht. Früher, bevor ich in Misenum war, konnte ich Tagelang dort verweilen.


    Ich werde mal schauen, ob der neue Büchereichef Dionysios alles zu meiner Zufriedenheit führt.

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  • Antoninus horchte auf.


    "Bücherei? Bislang habe ich sie noch nicht gesehen. Ist sie groß?"


    Bücher und aktuelle Schriften waren einige von den Dingen, die er in Asia vermisst hatte. Er las gerne und viel.


    "Vielleicht kann ich Dir dabei helfen?"

  • Das war ja mehr als Proximus erwartet hatte.


    Ja das ist eine Möglichkeit, die Bücherei wieder bekannter zu machen.


    Wenn Du willst, führe ich Dich gerne mal durch die Bücherei.


    Ich habe auch vor wieder Bücher auf dem Markt anzubieten, da kann man immer etwas Unterstützung gebrauchen.

  • "Ja, das hört sich interessant an und zu einer Führung sage ich bestimmt nicht 'nein'."


    Entspannt lehnte sich Antoninus zurück und nahm noch einen Schluck von dem Wein.


    "Meiner Meinung nach gibt es fast keine sinnvollere Beschäftigung als das Lesen von Büchern und Schriften. Ich für meinen Teil kann nicht genug davon bekommen."


    Er lachte.


    "Verkaufst Du denn viele Bücher und woher beziehst Du sie?"

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