Rebellische Gastfreundschaft - die Zelle der Decima Seiana

  • Ungeachtet ihres Geschlechts hatten die Soldaten der achten Legion die Auctrix der Acta Diurna als 'Propagandaministerin' des Vesculariers nach ihrer Ablieferung am Castell direkt in den Carcer verfrachtet. Dort erwartete sie eine ebenso schmucklose und rudimentär eingerichtete Zelle wie die anderen Gefangenen auch: eine Pritsche mit Stroh, ein kleiner Schemel und ein Nachttopf. Fensterlos wie sie war wurde die Zelle lediglich von einem Talglicht erhellt.

  • Seiana stolperte mehr in die Zelle als sie ging. Wie sie erwartet hatte, war der Weg zur Castra absolut kein einfacher geworden für sie. Ihre Beine, ihre Füße, ihr Unterleib... alles tat weh. Die Beine schmerzten von dem Fußmarsch, der für sie ungewohnt lang und schnell gewesen war. Ihre Fußsohlen hatten nicht nur Blasen, sie waren blutig gelaufen. Und ihr Unterleib glühte vor Schmerz. Dass sie nahezu erbärmlich fror in der dünnen Tunika, die sie trug, mit nackten Füßen und ohne Palla, war da nur noch Nebensache.
    Noch bevor sie die Castra erreichten, war ihr Kopf so vernebelt vor Schmerz, dass sie sich auf kaum noch etwas konzentrieren konnte außer darauf, einfach nur irgendwie einen Fuß vor den anderen zu setzen, um endlich, endlich anzukommen. Ganz egal wo. Hauptsache sie kam an.


    Und als sie dann endlich bei der Castra waren, als Seiana hinein gebracht wurde, in den Carcer, bis zu einer der Zellen, achtete sie auch da kaum auf ihre Umgebung. Sie ließ sich einfach nur auf die Pritsche sinken, so erschöpft, dass sie zunächst noch nicht einmal Erleichterung spürte sich ausruhen zu können. Sie setzte sich, schlang die Arme um den Körper, kippte langsam zur Seite und zog die Füße hoch. Und lag einfach nur da, während sie in die nur schwach erhellte Zelle starrte.

  • http://www.kulueke.net/pics/ir/nscdb/y-diverse/15.jpg "Essen ist da!", trällerte die Mutter Beimer des Carcers, als die Türen knirschend aufschwangen und der kahlköpfige Sklave die Zelle betrat, eine Schale mit undefinierbarem Brei gefüllt samt Löffel in einer Hand haltend. Mit einem steten Lächeln auf den Lippen trat der Sklave heran und setzte die Schale auf dem Schemel ab, den Löffel ordentlich daneben drappierend. Erst als er sich wieder aufrichtete und dem Gefangenen schon aufmunternd in Richtung des Essens zunicken wollte, wurde er sich des Geschlechts des Insassen gewahr. Das war ja eine Frau!
    "Ach du liebes bisschen...", entfuhr es dem erschrockenen Sklaven, und er hob schon fast reflexartig eine Hand vor den Mund. Es dauerte einen Moment bis er sich wieder gefasst hatte, und ein Ausdruck äußersten Mitleids machte sich auf seinem Gesicht breit: "Na, wer hat dich denn hierher verfrachtet, Liebes? Geht es dir gut?"

  • Seiana regte sich zunächst gar nicht, als die Tür wieder aufging, jemand hereinkam und irgendetwas sagte. Sie hatte in den vergangenen Tagen auch herzlich wenig auf Raghnalls Versuche reagiert, mit ihr ein Gespräch anzufangen... und jetzt ging es ihr noch mal schlechter, jetzt war da nicht nur diese... diese unglaubliche Leere, die sie seit der Geburt spürte... sondern die Schmerzen, die die Leere aber nicht füllten, sondern auf seltsame Art nebeneinander koexistierten.
    Sie starrte einfach weiter vor sich hin, und erst, als der Mann sich näherte und sie direkt ansprach, hob sie ihren Blick und sah ihn an. Immer noch schweigend. Erst nach einem weiteren, längeren Moment richtete sie sich langsam auf und machte eine merkwürdige Kopfbewegung, fast als wollte sie gleichzeitig nicken und den Kopf schütteln. „Ich bin in Ordnung“, murmelte sie und zog die dünne Decke über sich, die auf der Pritsche lag. „Hast du... könnte ich Wasser bekommen? Und ein sauberes Tuch?“ Irgendwie sollte sie ihre Füße vom Schmutz befreien... sonst würde das bald noch unangenehmer werden als sowieso schon.

  • http://www.kulueke.net/pics/ir/nscdb/y-diverse/15.jpg "Wasser? Sauberes Tuch? Kommt sofort!", flötete der Sklave, klopfte gegen die Tür und verschwand einen Moment später ausderselben... um einige Minuten später wieder aufzutauchen und der Decima das verlangte zu reichen: "Hier, bitte!"
    Wie eine überaufmerksame Glucke wachte der Sklave mit aufmerksamen Blick darüber, was die Gefangene mit dem Verlangten anfangen würde, hatte er selbst doch keine Ahnung davon... seltsamerweise jedoch ein großes Interesse daran, dass es seinen Schützlingen so gut wie möglich ging. Dass ihm dies den Spott der Wachsoldaten einbrachte, war ihm dabei egal: hier ging es ums Prinzip, und das bedeutete: Liebe deinen Nächsten, egal wie kaputt und gefangen dieser auch sein mochte.

  • Seiana ließ sich wieder zurück sinken, als der Sklave ging, richtete sich aber endgültig auf, als er wieder kam. „Danke“, murmelte sie und nahm die Schüssel und das Tuch entgegen, setzte sie neben sich ab... und stand dann zunächst vor dem Problem, wie um alles in der Welt sie sich hinsetzen sollte, um ihre Fußsohlen zu säubern. Jede übermäßige Bewegung, jedes zu tiefe Vorbeugen, jedes Spreizen der Beine tat ihr im Unterleib weh... aber das konnte sie kaum vermeiden, wenn sie die Wunden säubern wollte. Also biss sie die Zähne zusammen, verschränkte einen Fuß über dem anderen und neigte sich nach vorn, tunkte einen Zipfel des Tuchs ins Wasser und begann, die Wunden an ihren Sohlen zu reinigen – die zwar nur oberflächlich waren, aber umso mehr zu brennen zu schienen. Erst nach ein paar Momenten fiel ihr auf, dass der Sklave stehen geblieben war und sie beobachtete, und flüchtig hielt sie inne und sah auf. Sie sehnte sich nach Ruhe. Nach Einsamkeit. Aber wenn der Mann schon hier blieb, musste sie einfach versuchen das zu nutzen so gut es ging. „Kannst du mir sagen, was draußen vor sich geht? Was ist passiert, seit die Tore offen sind?“

  • Seiana warf einen kurzen Blick auf die Schale, aber selbst wenn das Zeug appetitlicher ausgesehen hätte, hätte sie wohl keinen Hunger gehabt. Allerdings wusste sie auch, dass sie etwas zu essen brauchte. War der Schmerz zu einem diffusen Pochen abgeklungen, als sie hier gelegen hatte, spürte sie ihn jetzt wieder klarer, schärfer, vor allem in ihren Fußsohlen, um die sie sich gerade kümmerte, die sie säuberte, tupfte, Hautfetzen abzupfte. Es klärte ihren Kopf genug, dass sie wieder im Hier und Jetzt war... und eines mit Sicherheit wusste: sie würden sie hier drin kaum verrotten lassen. Was auch immer die Rebellen vorhatten: es würde irgendetwas sein, was öffentlich war. Und sie hatte nicht vor, dann herunter gekommener auszusehen als unbedingt nötig. Was nichts anderes hieß als dass sie ganz sicher essen würde, was sie ihr hier vorsetzten.


    Im Moment allerdings war ihr dann doch wichtiger, sich erst mal um ihre Sohlen fertig zu kümmern. „Ich möchte das hier...“ sie hob kurz ihre Hände, „noch fertig machen. Gibt es nicht irgendetwas, was du mir jetzt schon erzählen kannst?“

  • http://www.kulueke.net/pics/ir/nscdb/y-diverse/15.jpg "Oh, sicher...", flötete der Sklave, "..das Wetter ist heute ohne jeden Tadel.. es scheint fast, als hätte Anextlomarus seinen Narren an den Heeren gefressen, denn seitdem der erste Soldat des Kaisers seinen Fuß auf italisches Gebiet gesetzt hat, wurde uns nur gutes Wetter zuteil. Nicht eine Wolke heute am Himmel! Hätte ich nicht soviel mit den anderen hier unten zu tun, ich würde mich mehr draußen aufhalten, jaja. Man könnte fast glauben, es wäre garkein Krieg, so gut ist das Wetter."

  • Nachdem Seneca doch leichter als gedacht ins Lager gekommen war, der puren Gleichgültigkeit der Soldaten am Tor war es geschuldet, gelangte er auch recht schnell zum Carcer, denn wie es sich herausstellte, interessierte es einfach niemanden von welcher Einheit man kam, dass Prätorianer auch bei der achten untergekommen waren, spielte Seneca natürlich gut in die Karten.


    Seiana musste irgendwo im Carcer sein, oder aber sie hatte es irgendwie geschafft noch vor der Gefangennahme zu entkommen, aber darauf wollte sich der Iunier nun wirklich nicht verlassen. Er musste jetzt irgendwie in den Carcer gelangen, möglichst ohne Verdachte zu erwecken, und ohne allzu viele Fragen beantworten zu müssen, vielleicht waren die Wachen ja auch so interessiert wie die am Tor.


    Wieder einmal Schritt Seneca einigermaßen souverän auf den Eingang zu, immerhin kannte er dieses Gelände ja auch so gut wie die Casa Iunia, und hatte dementsprechend so etwas wie einen Heimvorteil...
    "Salve Kameraden, ich muss Mal kurz rein.", sagte der Iunier und wartete erst einmal ab, entweder er musste sich jetzt eine gute Begründung zusammenschustern, oder die würden ihn einfach durchwinken.

  • http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/17.jpg Die Soldaten die am Carcer Wache schoben konnten gelangweilter nicht sein, immerhin geschah hier unten überhaupt nix und von einigen Neuzugängen mal abgesehen kam kaum jemand vorbei. Als sich jetzt allerdings ein Prätorianer zeigte, waren die Soldaten sich nicht zu schade die mit ihren Kameraden kollektiv geteilte Abneigung gegen die Überläufer zur Schau zu stellen. Erst nach einem Moment der abschätzigen Blicke machte sich einer der Soldaten überhaupt die Mühe dem Prätorianer zu antworten: "Um genau was zu tun... Kamerad?"

  • Es wäre wohl zu einfach gewesen, aber nun musste Seneca wohl erfinderisch werden, und zur Not, würden es wohl ein paar Münzen richten, aber erst einmal wollte der Iunier den kostenlosen Weg ausprobieren...
    "Was weiß denn ich Soldat, ich habe den Auftrag eine Liste mit allen Gefangenen anzufertigen, ein paar Aussagen abzuholen, und diese anschließend zu den Truppen vor'm Palast zu überbringen. Wenn ich jetzt meinen Befehl ausführen könnte..", sagte der Iunier, der ja immerhin noch Centurio war, oder momentan zumindest stark danach aussah, etwas grantig, während er, nur sicherheitshalber, ein wenig an einem Beutel mit Münzen klimperte, unauffällig, aber diese Aasgeier würden dieses Geräusch wohl noch aus Germanien hören..

  • http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/17.jpg Die Unschlüssigkeit des Prätorianers würde die Soldaten normalerweise aufhorchen lassen... immerhin gab es den einen oder anderen im Carcer, der ebenfalls zu den Cohortes gehörte. Allen voran natürlich der Praefectus Praetorio. Allerdings entging ihnen der dezente Wink mit dem Zaunpfahl nicht, und so warfen die Wachen den neugierigen Prätorianer eben nicht sofort zu seinen Kameraden in eine Zelle, sondern loteten erst einmal aus, wieviel Risiko es dabei gab dem Mann doch seinen Willen zu lassen... und wieviel Gewinn.


    "Hast du dabei an einen bestimmten Gefangenen gedacht... der auf die Liste muss?", fragte der Wortführer recht vorsichtig nach.

  • Na das lief ja wunderbar, Seneca musste also wieder die korrupte Schiene fahren, ehrliches Personal welches unbefugte Besucher zu hochrangigen Gefangenen ließ war wirklich rar geworden in diesen Zeiten, aber da gab es wohl keinen Weg vorbei, also hieß es nun Karten auf den Tisch legen, und das Geld am besten direkt dazu...
    Kurz blickte der Iunier auf den Sack voller Klimpergeld, dachte dann kurz nach, und hob wieder seinen Kopf,
    "Decima Seiana.", sagte der Iunier geradeheraus, und wartete erst einmal die Reaktionen ab, während er bereits langsam den Geldbeutel etwas weiter öffnete, Mal sehen wie hoch der Preis sein würde, doch wie auch immer, Feilschen konnte er sich wohl nicht erlauben..

  • http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/17.jpg Als sie den Namen der Decima hörten entspannten sich die Soldaten sichtlich, immerhin gehörte die Auctrix der Acta trotz ihres Rufs zu den kleinen Fischen im Carcer, und somit war es auch unwahrscheinlicher, dass sie ein zu großes Risiko bei dieser Sache eingingen. Hätte der Centurio nach dem Praefectus Praetorio gefragt, hätten sie ihn wohl gleich in die nächstfreie Zelle gesteckt und so getan als könnten sie kein Wässerlein trüben.


    "Soso...", brummte der Wortführer also, während sie alle dem Blick auf das Geldsäckchen folgten. Man konnte förmlich sehen, wie es hinter ihrem Augen arbeitete... bis sich der Wortführer schließlich zu einem Angebot durchrang, dass sie nicht allzu schlecht dastehen lassen würde: "Zwei Aurei... für jeden von uns."
    Dass das Angebot allgemein Zustimmung fand, konnte man an dem halbverkniffenen Grinsen der drei anderen Wachen erkennen.

  • Etwas zerknischt hörte Seneca das Angebot des Soldaten, aber er hatte wohl kaum eine Wahl. Letztendlich hatte er seit er Centurio war recht sparsam gelebt, man könnte auch sagen knauserig, sodass es jetzt kein allzu großer Verlust war, er hoffte nur darauf dass er bald seine Befehlsgewalt zurückbekommen würde und diesen Herrschaften nochmal über den Weg laufen würde. Aber das half jetzt alles nichts, er kramte den Zaster raus, versuchte seine Mimik sowie seine Würde zu bewahren und überreichte das Geld.
    Dann blickte er von der Wache zum Eingang, nochmal zur Wache, noch einmal zum Eingang, und ging vorbei, vielleicht hätte er fragen sollen wo Seiana ist, aber diese Demütigung wollte er sich nicht auch noch antun, und wenn es den Wachen so wichtig war wo er hinging, würde er sowieso in Begleitung zur Zelle gebracht werden.

  • http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/17.jpg Mit schadenfrohem Grinsen nahmen die Wachen das Geld entgegen, prüften es auf seine Echtheit und ließen es dann sofort in ihren eigenen Geldbeuteln verschwinden. Erst als das geschehen war bemerkten sie, dass der Prätorianer sich einfach aufgemacht hatte den Carcer selbst zu durchsuchen... was allerdings nicht im Preis mit einbegriffen war.


    "Dritte Zelle linke Seite.", grollte der Wortführer dann wieder, stapfte hinter dem Centurio her und schloss die Tür geräuschvoll auf, "...die Tür bleibt währenddessen auf. Du hast fünf Momente Zeit, nicht mehr."
    Natürlich hatten sie keine Armbanduhren... letztlich würden sie den Zeitraum nach eigenem Gutdünken abstecken und den Centurio dann wieder aus dem Carcer entfernen.

  • Wäre ja auch zu schön gewesen, aber gut, damit hatte der Iunier irgendwie gerechnet, so dämlich waren nicht einmal die einfachsten Soldaten, aber zumindest hoffte Seneca dass der Kerl ihm ein wenig Zeit und auch ein wenig Abstand lässt, auch wenn er das nicht sagte, und sich stumm zur Zelle geleiten ließ, gleich würde er Seiana wiedersehen, wenn auch nur für ein paar Momente..

  • http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/17.jpg "Die Waffen bleiben draußen.", nickte der wachhabende Optio hinunter zur Bewaffnung des Prätorianers nachdem er die Tür aufgezogen hatte. Dann ließ er ihn endlich in die Zelle, blieb allerdings direkt neben der Tür stehen um sicher zu gehen, dass der Kerl ihre Gefangene nicht einfach noch erwürgte, oder sowas. Denn dann würde hier unten wirklich die Luft für sie brennen... und sicher war sicher, wer wusste schon, was diesen Prätorianern noch so alles einfiel?

  • Zitat

    Original von Titus Duccius Vala

    http://www.kulueke.net/pics/ir/nscdb/y-diverse/15.jpg

    "Oh, sicher...", flötete der Sklave, "..das Wetter ist heute ohne jeden Tadel.. es scheint fast, als hätte Anextlomarus seinen Narren an den Heeren gefressen, denn seitdem der erste Soldat des Kaisers seinen Fuß auf italisches Gebiet gesetzt hat, wurde uns nur gutes Wetter zuteil. Nicht eine Wolke heute am Himmel! Hätte ich nicht soviel mit den anderen hier unten zu tun, ich würde mich mehr draußen aufhalten, jaja. Man könnte fast glauben, es wäre garkein Krieg, so gut ist das Wetter."


    Das Wetter.
    Das Wetter? Der Sklave redete vom Wetter? Das war jetzt wohl bitte nicht sein Ernst. Seiana starrte ihn flüchtig an, aber sie war zu erschöpft, um ihm etwas von dem zu sagen, was sie ihm normalerweise bei einer solchen Antwort um die Ohren geschleudert hätte. Das einzige, was sie antwortete war: „Ich weiß, wie das Wetter ist. Ich war bis vor kurzem noch draußen und habe es selbst gesehen.“ Ein leiser Schmerzensschrei entfuhr ihr, als sie einen größeren Hautfetzen weg riss. Stirnrunzelnd betrachtete sie dann ihre Fußsohlen. Nicht perfekt... aber genug, hoffte sie, dass sich nichts entzünden würde. Sie neigte sich nach vorn und griff nach der Schüssel, die der Sklave gebracht hatte, und ohne wirklichen Elan aß sie einen ersten Löffel voll von dem Inhalt... der ihre Begeisterung, die ohnehin schon auf dem Nullpunkt war, in frostige Minusgrade sinken ließ. Sie versuchte den Geschmack zu ignorieren und musterte den Sklaven. „Also?“

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