• Sebastianus lies seine Einheit antreten.


    Ave Soldaten! Heute will ich sehen wie fit ihr seid. Jeder von euch läuft ersteinmal 20 Runden um den Übungsplatz. Danach dann Zweikampf, Speerwurf und Bogenschießen! Los!


    Die Männer setzen sich in Bewegung. Schon nach 5 Runden sah Sebastianus wie einige weit zurückfielen.


    Ich werde noch sehr viel Arbeit haben bis alle halbwegs auf dem gleichen Neveau sind.dachte sich Sebastianus

  • Die Soldaten hatten die Runden absolviert und es gab keinen unter ihnen der nicht nach hechelte.


    Das muss noch besser werden!


    rief Sebastianus


    aber das bekommen wir schon hin!


    Die Männer schauten ihn ohne etwas zu sagen an.


    Jeder holt sich jetzt seine Ausrüstung und wir beginnen mit dem Kampf Mann gegen Mann!

  • Die Soldaten hatten nun ihre Ausrüstungen angelegt und jeder hatte einen Partner.
    Nun gut, ihr werdet jetzt gegeneinander kämpfen und ich beobachte euch. Ich werde mir jeden von euch genauestens ansehen. Mal sehn was ihr drauf habt! Beginnt!


    Sebastianus hatte die Worte gerade ausgesprochen als die Männer schon begannen miteinander zu kämpfen. Hier und da lag schon ein Gladius am Boden


    Sebastianus war sichtlich nicht begeistert davon was seine Soldaten ihm zeigten und so unterbrach er schnell einen Kampf um nocheinmal die Technik des Einsatzes des Scutums zu erleutern. Doch nach einer Weile schienen alle kapiert zu haben wie man kämpft und es sah sich ganz gut an was sie boten.

  • Nachdem Sebastianus auch diese Übung für beendet erklärte war nun das Speerwerfen an der Reihe.
    Jeder der Männer nahm sich einen Speer und warf. Einige wussten nichteinmal mit welcher Technik man den Speer warf.
    Sebastianus nahm sich einen und warf ihn. Die Weite erstaunte die Umstehenden.


    Jetzt seht ihr mal wie weit man mit einem Speer werfen kann. Wenn cih mit euch fertig bin schafft ihr das auch. So und jetzt weggetreten. Die Übung ist für heute beendet!


    Nachdem die Soldaten sich auf den Weg gemacht hatten beschloss auch Sebastianus sich zurückzuziehen.

  • Sebastianus schritt nun also mit dem neuen Probaten über den Übungsplatz.


    Dort drüben siehst du das Krankenhaus, und dort ist die Fabricia. Und hier, hier ist das Magazin. Lass uns mal hineingehen und dir deine Rüstung besorgen.

  • Sebastianus hatte sich also für zwei Aufgaben eingeteilt. Das Officum und das Training,welches er jetzt leitete. Auch der neue Probatus hatte sich eingefunden.


    So Männer jeder läuft zu aufwärmen erst einemal 20 Runden. Ich laufe mit. Wer mich überholt aber später wieder von mir überholt werden sollte läuft 10 Runden extra! Los!

  • Iustinianus lief mit den anderen los. Während sie alle liefen, achteten alle darauf, den Praefectus bloß nicht zu überholen. Niemand hatte Lust auf eine Sonderrunde, denn die allgemeine Form war zwar gut, aber wieder nicht so gut, wie die des Praefectus.
    Runde 18. Iustinianus hatte nicht aufgepaßt und lief nun direkt hinter seinem Vorgesetzten. Plötzlich spürte er eine Hand im Rücken, die ihn nach vorne stieß. Überrascht stolperte er nach vorne und überholte so den Praefectus.


    "Na klasse!", dachte er und zog das Tempo an. "Jetzt bloß nicht überholen lassen."


    Im Augenwinkel sah er, das Sebastianus das Tempo ebenfalls erhöht hatte. Als sie die letzte Runde liefen, setzte Sebastianus zum Spurt an und überholte den Probatus. Außer Atem erreichte dieser als zweiter das Ziel und schaute seine johlenden Kameraden grimmig an.
    "Ganz toll. Super! Ich danke euch! Wenn ich den erwische, der mich geschubst hat!"
    Grinsend kam der Praefectus auf ihn zu.

  • Nun Marcus wie gesagt wer den Prafectus überholt und wieder überholt wird läuft 10 extra Runden. Aber du bist nicht alleine, alle die eben gelacht haben dürfen sich dir anschließen!


    Und da fast doe ganze Truppe gelacht hatte liefen alle gemeinsam nocheinmal 10 Runden.

  • "Jawohl, Praefectus!"
    "Wenigstens müssen die anderen auch bluten. Gut!", dachte Iustinianus, als er sich mit den anderen an die nächsten zehn Runden machte.
    Er war unzufrieden mit sich selbst. "Ich hätte mehr für meine Ausdauer tun sollen. Jetzt bekomme ich die Quittung."


    Als die Gruppe die zehn Runden beendete, war es merklich ruhiger geworden. Alle keuchten und niemanden war mehr nach Spaß.

  • So nun da alle ihren Spaß hatten gehen wir an die Ausbildung an der Waffe. Jeder nimmt sich ein Holzgladius von dort drüben und kommt dann wieder hier her zurück!


    Die Soldaten taten wie ihnen geheißen und als alle wieder vor Sebastianus standen fuhr dieser fort


    Gut wiegt zuersteinmal alle das Gladius in eurer Hand damit ihr ein Gefühl für die Waffe entwickelt.

  • Marcus stieß ein paar Mal in die Luft und drosch auf den imaginären Feind ein.
    "Das macht Spaß.", dachte er und lächelte ein wenig.
    Als alle genug hatten, taten sie sich in Zweiergruppen zusammen. Gespannt, was als nächtes kommen sollte, schauten die Rekruten Sebastianus an.

  • Gut nun jetzt kämpft ihr Mann gegen Mann. Ohne Scutum nur mit dem Gladius. Ich gehe herum und schaue mir mal an was ihr so könnt.


    Die Soldaten begannen mit ihren Kämpfen. Als erstes kam Sebastianus bei dem neuen Probaten vorbei.


    Er stellt sich gar nicht mal so schlecht an dachte Sebastianus und an Marcus gewand sagte er
    Das schaut schon ganz gut aus Marcus. Du hast Talent. Wenn du weiterhin fleißig Trainierst und mit Ehrgeiz bei der Sache bist wirst du ein guter Soldat werden.

  • "Danke Praefectus!"
    Marcus freute sich über das Lob und übte mit seinem Partner weiter.
    "Mann, ich werde heute bestimmt gut schlafen können, wenn das in dem Tempo so weitergeht", dachte er, als sein Partner eine kurze Pause machte, um eine gelöste Sandale zubinden.

  • Am nächsten Tag ging das Training weiter. Nach dem üblichen anfangs Programm ging es diesmal mit dem Speerwurf weiter.
    Jeder Legionär warf einzeln und Sebastianus verbesserte gleich die Mängel.


    Sim-Off:

    Das wars auch schon wieder für heute habe einfach im Moment nur wenig Zeit sorry

  • Er war wieder auf dem Übungsplatz. Die Soldaten liefen gerade ihre Runden.
    Sie hatten schon einiges erlernt, doch sie mussten noch mehr lernen. Deswegen war es heute an der Zeit die Soldaten mit dem Bogenschießen vertraut zu machen.
    Doch zuerst musste Sebastianus warten bis die Runden absolviert waren.

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