• Sim-Off:

    [SIZE=7]Lasst uns froh und munter sein
    Und uns recht von Herzen freu'n!


    Lustig, lustig, trallalallala,
    Bald ist Nikolausabend da!
    Bald ist Nikolausabend da!


    Bald ist uns're Schule aus,
    Dann zieh'n wir vergnügt nach Haus.


    Lustig, lustig, trallalallala,
    Bald ist Nikolausabend da!
    Bald ist Nikolausabend da!


    Dann stell ich den Teller auf,
    Niklaus legt gewis was drauf,


    Lustig, lustig, trallalallala,
    Bald ist Nikolausabend da!
    Bald ist Nikolausabend da!


    Steht der Teller auf dem Tisch,
    Sing ich nochmals froh und frisch.


    Lustig, lustig, trallalallala,
    Bald ist Nikolausabend da!
    Bald ist Nikolausabend da!


    Wenn ich schlaf, dann träume ich.
    Jetzt bringt Niklaus was für mich.


    Lustig, lustig, trallalallala,
    Bald ist Nikolausabend da!
    Bald ist Nikolausabend da!


    Wenn ich aufgestanden bin,
    Lauf ich schnell zum Teller hin.


    Lustig, lustig, trallalallala,
    Bald ist Nikolausabend da!
    Bald ist Nikolausabend da!


    Niklaus ist ein guter Mann,
    Dem man nicht g'nug danken kann.


    Lustig, lustig, trallalallala,
    Bald ist Nikolausabend da!
    Bald ist Nikolausabend da![/SIZE]


    Die Vorbereitungen für die Feier, die Fuscus anberaumt hatte und für die eine Vielzahl an Einladungen rausgegangen waren, lief auf Hochtouren. Der Ianitor hatte eine Gästeliste vorliegen und wusste somit Bescheid, wen er sofort weiter senden musste.


    Publius Matinius Agrippa
    Camillus Matinius Plautius
    Matinia Sabina
    Publius Matinius Agrippa Minor
    Tiberius Prudentius Balbus
    Gaius Prudentius Commodus
    Lucius Aelius Quarto mit Gemahlin
    Marcus Vincius Hungaricus mit Gemahlin
    Gaius Sergius Curio
    Marcus Vincius Lucianus
    Gaius Decimus Maior
    Lucius Octavius Detrius
    Lucius Claudius Marcellus
    Titus Petronius Varius
    Marius Pompeius Trimalchio
    Valentin Duccius Germanicus
    Ancius Duccius Munatianus
    Aulus Duccius Maximus
    Duccia Clara
    Duccia Venusia
    Duccia Verina
    Sextus Duccius Parfur
    Decimus Artorius Corvinus
    Iulia Helena
    Marcus Aurelius Corvinus
    Gaius Caecilius Crassus
    Manius Flavius Gracchus


    Der Raum, wo die Festivität und das große Buffet aufgebaut waren wurde bereits fleissig geschmückt und die restlichen Waren geliefert. Seit Tagen herrschte emsiges Treiben im und um das Haus herum und Fuscus konnte nur hoffen, dass die Einladungen alle rechtzeitig bei den Gästen angekommen waren.

  • Scheu betrat Palladius den Raum und schaute sich schüchtern um. Es schienen viele hohe Gäste anwesend zu sein, interessant mit wem die Cousine so alles verkehrte. Er machte sich auf die Suche nach dem Gastgeber, er wollte sich auf keinen Fall auf diese Feier schleichen, sondern vor allem Helena entschuldigen.


    Sim-Off:

    ... + Gemahlin, wie sexistisch. :D

  • Der Gastgeber, Fuscus in Persona, stand Nahe des Einganges, da er es sich nicht nehmen lassen wollte die Gäste persönlich zu begrüßen, die hier auftauchen würden. Der Saal war fertig geschmückt, das Buffet großteils aufgebaut, nur noch ein paar Kleinigkeiten, die ganz frisch und heiss gebracht werden müssten, würden kurz vor der Eröffnung folgen. Die Musikanten warteten schon auf ihren dezenten Hintergrundeinsatz und es gab eine Art Bar, in der man mit allen Köstlichkeiten der Flüssignahrung versorgt werden konnte. Ausserdem liefen bereits die ersten Sklaven mit Getränken und kleinen Appetitanregerhäppchen durch den Saal.

  • Crassus folgte dem Ianitor in den Festsaal, der sich daraufhin verbeugte und ihm einen schönen Abend wünsche, und sah sich dann in dem Festsaal um. So viele Persönlichkeiten schienen ja noch nicht anwesend und der Gastgeber konnte Crassus auch noch nicht ausmachen. Naja, er würde ihn schon begrüßen kommen.

  • Bei dem Iulia, den er nicht kannte und den er für eine Begleitung hielt, war er wohl etwas abgelenkt gewesen, weshalb er ihn nicht gleich begrüßte. Aber gerade betrat Crassus den Raum und so trat er auf ihn heran. "Caecilius Crassus, es freut mich, dass Du meiner Einladung folge leisten konntest. Ich fühle mich geehrt ob Deiner Anwesenheit," sagte er freundlich. "Bitte, fühle Dich wie zu Hause und geniesse den Abend. Sobald die Gäste anwesend sind, wird das Buffet eröffnet werden, aber vielleicht möchtest Du vorweg schon ein wenig kosten?" Und wie an einem Faden schnell herangezogen, zumindest ohne einen offensichtlichen Befehl von Fuscus, stand ein Sklave plötzlich neben ihnen und verbeugte sich tief. Auf seinem Tablett standen links Getränke und rechts ein Teller mit halben Eiern und daneben eine kleine Schüssel mit Oliven und ein kleiner Teller mit Brotstücken, auf denen eine Schafskäsecreme verteilt war.

  • Da er nicht begrüßt wurde, beschloss Palladius die Problema selbst in die Hand zu nehmen und machte sich langsam auf den Weg zu dem Gastgeber. Als er neben ihm stand sagte er nicht laut, aber deutlich.


    Salve!


    Hoffentlich würde er sich nicht blamieren, er war nicht mehr an die römische Gesellschaft gewöhnt und eigentlich wollte er ja nur seine Cousine entschuldigen, vielleicht würde er sie jetzt am Ende noch blamieren, das durfte auf keinen Fall passieren.


    Mein Name ist Caius Iulius Palladius, ich bin ein entfernter Cousin der Iulia Helena und bin hier um sie zu entschuldigen. Es ist nämlich so das sie erkrankt ist und deshalb leider deiner Einladung nicht folgen konnte.

  • Im Moment gab es einfach viel zu viele Feiern, aber diese fand wenigstens im eigenen Haus statt und sie hatte erfahren, dass auch Curio kommen würde oder eher eingeladen war, was sie natürlich sehr erfreute und sie hegte die Hoffnung, dass sie beide auch die Möglichkeit haben würden etwas Zeit alleine zu verbringen und zwar ohne Lynn an ihrer Seite, auf die sie im Mometn nicht gut zu sprechen war. Sie hatte sich doch ziemlich viel erlaubt auf dem Fest und brauchte ihr im Moment nicht unter die Augen zu kommen. Zeitweise hatte Sabina wirklich nachgedacht sie mal in die Hände von Bjane, oder wie er hieß, zu geben, aber dann hatte sich wieder ihre Menschlichkeit gemeldet und sie hatte es nicht gemacht.


    Wie immer für solche Feste hatte sie sich zurecht gemacht und sich die Haare ordentlich zusammenstecken lassen, sowie auch eine angemessene Tunika mit Stola angezogen. Es waren schon einige Gäste da als sie den Festraun betrat und die Anwesenden grüße und anlächelte, wobei sie eigentlich fast niemanden davon persönlich kannte. Curio schien noch nicht da zu sein, aber sie hoffte, dass er noch kommen würde.

  • Zitat

    Original von Caius Iulius Palladius
    Mein Name ist Caius Iulius Palladius, ich bin ein entfernter Cousin der Iulia Helena und bin hier um sie zu entschuldigen. Es ist nämlich so das sie erkrankt ist und deshalb leider deiner Einladung nicht folgen konnte.


    Er musterte den Fremden freundlich und zeigte dann seine Anteilnahme. "Das ist bedauerlich. Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes und sie bald wieder auf den Beinen." Einen Moment schwieg er und lächelte dann. "Nun, auch wenn Du nicht der Duumvir bist, erweise mir die Ehre und sei als ihr Vertreter Gast auf der Feier." Auch hier erschien fast sofort ein Sklave und reichte das Tablett zur Auswahl.



    Zitat

    Original von Marcus Vinicius Lucianus
    Vom Ianitor geführt kam ich am Festsaal an und betrat denselbigen, Ausschau haltend nach dem Gastgeber.....


    Natürlich wurde der Consul fast sofort entdeckt, hatte er doch auch einen Sklaven so in seiner Nähe, dass er ihn zur Not auch sofort unauffällig auf Ankömmlinge aufmerksam machen konnte. Doch in diesem Fall benötigte er es nicht und trat bereits auf diesen zu. "Salve Consul, es freut mich, dass Du meiner Einladung Folge leisten konntest und mir die Ehre Deiner Anwesenheit zukommen lässt. Bitte, fühle Dich hier wie zu Hause. Möchtest Du etwas Trinken? Etwas Appetitanregendes? Das Buffet wird eröffnet werden, sobald die andere Gäste weitesgehend anwesend sein werden."

  • Sei mir gegrüßt, Quästor. Wie es mir so zu Ohren gekommen ist, sollst du ja eine illustre Runde für den heutigen Tag eingeladen haben. Ich bin gespannt, wie die heutige Feier verlaufen wird. Crassus nahm, halb aus Anstand und halb weil sich der Sklave schon so verbog, ein halbes Ei und ein Stück Brot von dem Tablett. Dabei streifte sein Blick kurz das Gesicht des Iuliers, der gerade so dreinschaute als ob Iuppiter höchstpersönlich den Raum betreten würde. Nun gut, es war nicht ganz Iuppiter, aber dafür der Konsul. Und so wie es schien, war es der Iulius nicht unbedingt gewohnt, in der Nähe solch hoher Gäste zu sein.


    Ich glaube wir sollten uns später weiter unterhalten. Crassus deutete mit dem Kopf auf den Eingangsbereich, wo gerade Lucianus eintrat: Schließlich würde es mir Vinicius Lucianus nie verzeihen, sollte ich dich davon abhalten, ihn zu begrüßen.

  • Zitat

    Original von Manius Matinius Fuscus


    Er musterte den Fremden freundlich und zeigte dann seine Anteilnahme. "Das ist bedauerlich. Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes und sie bald wieder auf den Beinen." Einen Moment schwieg er und lächelte dann. "Nun, auch wenn Du nicht der Duumvir bist, erweise mir die Ehre und sei als ihr Vertreter Gast auf der Feier." Auch hier erschien fast sofort ein Sklave und reichte das Tablett zur Auswahl.


    Ich werde ihr deine Genesungswünsche senden!


    Palladius machte einen kleinen Knicks.


    Ich danke dir Marinus Fucus, du bist sehr gütig.


    Er grinste über beide Ohren und ging erst einmal zum Essen, er hatte eindeutig Hunger.

  • Zitat

    Original von Gaius Caecilius Crassus
    Sei mir gegrüßt, Quästor. Wie es mir so zu Ohren gekommen ist, sollst du ja eine illustre Runde für den heutigen Tag eingeladen haben. Ich bin gespannt, wie die heutige Feier verlaufen wird. .......
    Ich glaube wir sollten uns später weiter unterhalten. Crassus deutete mit dem Kopf auf den Eingangsbereich, wo gerade Lucianus eintrat: Schließlich würde es mir Vinicius Lucianus nie verzeihen, sollte ich dich davon abhalten, ihn zu begrüßen.


    "Ich muss gestehen, ich bin auch gespannt," lächelte er und beobachtete ihn einen Moment, ehe er auf den Consul eenfalls aufmerksam wurde. "ich danke Dir. Wir werden später sicher noch genügend Zeit finden," meinte er und entschuldigte sich um dann den Consul zu begrüßen.

  • Zitat

    Original von Matinia Sabina


    Wie immer für solche Feste hatte sie sich zurecht gemacht und sich die Haare ordentlich zusammenstecken lassen, sowie auch eine angemessene Tunika mit Stola angezogen. Es waren schon einige Gäste da als sie den Festraun betrat und die Anwesenden grüße und anlächelte, wobei sie eigentlich fast niemanden davon persönlich kannte. Curio schien noch nicht da zu sein, aber sie hoffte, dass er noch kommen würde.


    Als Palladius die schöne Frau ins Auge stoch blieb ihm fast nichts anderes übrig als sie anzuschauen, doch als er merkte das er fast mehr starrte als schaute wandte er seinen Blick ab. Sein Benehmen war nicht gerade höflich, so beschloss er sich wenigstens zu entschuldigen, oder so etwas in der Art.


    So ging er zu ihr und machte eine kleine, aber deutliche, anerkennende Geste.


    Salve schöne Dame, Caius Iulius Palladius mein Name, so ihr erlaubt das ich mich vorstelle. Euer schönes Antlitz ist mir sofort aufgefallen, so war ich natürlich, gezwungen dir die ehre zu erweisen. Natürlich der angenehmste Zwang des Abends, ja da bin ich mir sehr sicher. Dürfte ich dich nach deinem Namen fragen?

  • Zitat

    Original von Manius Matinius Fuscus


    Natürlich wurde der Consul fast sofort entdeckt, hatte er doch auch einen Sklaven so in seiner Nähe, dass er ihn zur Not auch sofort unauffällig auf Ankömmlinge aufmerksam machen konnte. Doch in diesem Fall benötigte er es nicht und trat bereits auf diesen zu. "Salve Consul, es freut mich, dass Du meiner Einladung Folge leisten konntest und mir die Ehre Deiner Anwesenheit zukommen lässt. Bitte, fühle Dich hier wie zu Hause. Möchtest Du etwas Trinken? Etwas Appetitanregendes? Das Buffet wird eröffnet werden, sobald die andere Gäste weitesgehend anwesend sein werden."


    "Salve Quaestor! Eine Einladung meines Quaestor Principis kann ich doch nich abschlagen?!" lächelte ich....


    "Etwas zu Trinken wäre nicht schlecht, ja, Danke! Etwas Wein mit Wasser wäre mir ganz Recht!"

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Lucianus
    "Salve Quaestor! Eine Einladung meines Quaestor Principis kann ich doch nich abschlagen?!" lächelte ich....


    "Etwas zu Trinken wäre nicht schlecht, ja, Danke! Etwas Wein mit Wasser wäre mir ganz Recht!"


    Einer der Sklaven verneigte sich und erlaubte sich das Tablett so zu drehen, dass er genau diesen Becher hatte, wenn er zugriff. Herr, sagte er dabei demütig. Fuscus lächelte. "Ich hoffe, Du wirst den Abend geniessen. Caecilius Crassus ist auch schon da," meinte er und nickte in die Richtung.



  • Sabina hatte ihren Onkel kurz gesehen, aber dieser schien ziemlich im Stress zu sein um jeden Gast persönlich zu begrüßen. Das zeigte ihr mal wieder, dass sie solche Feste nicht freiwillig feiern wollte, zumindest nicht solange sie nicht genügend Personal hatten. Sie tat einige weitere Schritte in den Raum und sah den Iulier der so plötzlich vor ihr stand etwas verwundert an, lächelte aber.
    "Salve. Matinia Sabina, ich bin die Nichte des Gastgebers." Sie schmunzelte den Mann etwas an und wurde prompt rot bei seinen ganzen Worten. Wie sie sowas hasste wenn ihr das passierte und das passierte ihr immer wieder wenn sie so angesprochen wurde. "Es freut mich dich kennenzulernen." Verlegen wie sie war ließ sie ganz kurz ihren Blick weiter über die Gäste schweifen.

  • Zitat

    Original von Manius Matinius Fuscus


    Einer der Sklaven verneigte sich und erlaubte sich das Tablett so zu drehen, dass er genau diesen Becher hatte, wenn er zugriff. Herr, sagte er dabei demütig. Fuscus lächelte. "Ich hoffe, Du wirst den Abend geniessen. Caecilius Crassus ist auch schon da," meinte er und nickte in die Richtung.


    Ich nahm den Becher und bedankte mich mit einem Nicken beim Gastegeber..... dann sah ich in die Richtung, in die er deutete....


    "Achja, schön, nun, dann werde ich dich nicht länger aufhalten, du hast sicher noch mehr Gäste zu begrüssen...."


    Dann machte ich mich auf, in Crassus Richtung.....


    "Salve Praefectus!" grinste ich "Du auch hier?!"

  • Zitat

    Original von Matinia Sabina


    Sabina hatte ihren Onkel kurz gesehen, aber dieser schien ziemlich im Stress zu sein um jeden Gast persönlich zu begrüßen. Das zeigte ihr mal wieder, dass sie solche Feste nicht freiwillig feiern wollte, zumindest nicht solange sie nicht genügend Personal hatten. Sie tat einige weitere Schritte in den Raum und sah den Iulier der so plötzlich vor ihr stand etwas verwundert an, lächelte aber.
    "Salve. Matinia Sabina, ich bin die Nichte des Gastgebers." Sie schmunzelte den Mann etwas an und wurde prompt rot bei seinen ganzen Worten. Wie sie sowas hasste wenn ihr das passierte und das passierte ihr immer wieder wenn sie so angesprochen wurde. "Es freut mich dich kennenzulernen." Verlegen wie sie war ließ sie ganz kurz ihren Blick weiter über die Gäste schweifen.


    Sabina, Sabina, welch schöner Name, doch er schafft es nur knapp eure wahre Schönheit wiederzuspiegeln.


    Palladius lächelte sie höflich und selbstbewusst an als er sah wie die schöne Dame, wohl senatorischen Standes, errötete, ja sogar etwas ihren Blick abwandte. Beinahe verzauberte ihn diese edle, junge römische Dame.


    Du bist also die Nichte des edlen Gastgebers? Das erfreut mich um so mehr, oh schöne Sabina und glaube mir, wie ich es schon sagte, ich bin wirklich sehr erfreut!


    Es währe mir eine Ehre dir etwas Wein oder etwas anders, ganz nach deinem Wunsche zu bringen. Was möchtest du, sofern du denn möchtest, ich bin ganz dein Diener.


    Höflich und bestimmt schaut er ihr in ihre lieblichen Augen.

  • Vom Ianitor in den Saal geführt, ließ ich den Blick über die bereits Anwesenden schweifen, konnte aber auf den ersten, flüchtigen Blick niemanden ausmachen, der mir näher bekannt war. Der Matinier-Sklave verabschiedete sich höflich und wandte sich wieder Richtung Porta, von wo er zweifellos bald wieder mit neuen Gästen herkommen würde. Taurus hielt sich leicht abseits, aber trotzallem noch nah genug bei mir und beobachtete das ganze mit gespannten Blicken. Er versuchte ein paar kleine Gesprächsfetzen aufzuschnappen, um schon einige Namen im voraus zu kennen, und die den Gesichtern zuordnen zu können.
    “Scheint mir, als wären wir noch recht früh, Taurus.“ meinte ich abgelenkt und bemerkte so seine Zustimmung nur halbherzig. Ich war gespannt, wie der Abend verlaufen würde und ob Sabina hier irgendwo zu finden wäre.

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