Feuer im Sarcinator Lydia...Hilfe

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    Ich war ganz schön aufgeregt. Endlich hatte ich meine eigene Schneiderei. In einer kleinen aber sauberen Gasse, hatte ich ein schönes Haus gefunden, in das ich mich eingemietet hatte. Lange musste ich sparen und viele Freunde um Kredite bitten. Die Farben an den Wänden waren gerade mal getrocknet und ein paar Burschen schafften meine Waren heran. Stoffe aus aller Herren Länder. Ballen von Rohseide, weiche Wolle, festes Leinen. Auf der rechten seite des Ladens hatte ich Regale und viele Haken anbringen lassen. Dort hingen meine Modelle, die ich selbst entworfen hatte. War die Ausbildung in Lutetia also doch nicht vergebens. Neben dem Eingang hing ein großes Schild.



    Eröffnung der Schneiderei von Lydia Lisander.


    Hochwertige Bekleidung zum Eröffnungspreis. Bequeme Tuniken, würdige Togen, elegante Seiden-Tuniken aus der Provinz Asia.


    Maßanfertigung und Stilberatung.



    Gespannt wartete ich auf die erste Kundschaft. War alles vorbereitet? Hatte ich auch nichts vergessen? Ich scheuchte meine beiden Burschen kreuz und quer durch den Betrieb. "Putzt noch hier. Nehmt die Eimer endlich weg. Husch, husch....und nimm die Finger von der Seiden-Tunika, Burrus. Die ist eh nichts für Dich." ;)

  • Als Metellus endlich einmal einen freien Tag hatte, da beschloss er, bei seiner Bekannten Lydia vorbeizuschauen. Er hörte, das sie ihren Laden die tage eröffnen wollte. Nun, vielleicht konnte er sich ja nützlich machen.
    Als er in den kleinen schnuckeligen Laden eintrat, da merkte er, seine Unterstützung war sicher nicht notwendig. Lydia scheuchte ein paar Burschen durch den Raum, das es eine wahre Freude war. Sie war so mit ihren Vorbereitungen zugange, das sie mich gar nicht wahrnahm.


    Salvete......Kann mir die Dame des Hauses vielleicht sagen, wo ich hier eine gute Schneiderei auf der Ecke finde? ;) Metellus grinste über beide Backen

  • Was musste ich da hören? Die Stimme kannte ich doch... Marcus? Ich drehte mich um.


    Marcus! Du bist doch ein Kindskopf. Wie kannst Du mich so erschrecken?


    Immer hatte er solche Späße auf Lager.


    Eine Schneiderei? Lass mich überlegen. Nein So etwas gibt es hier nicht. Wir verkaufen hier nur Blumen :D Komm, lass Dich umarmen. Wir haben uns viel zu lange nicht gesehen. Es gibt so vieles zu erzählen. Und ich bin so aufgeregt, endlich MEIN Laden, mit MEINER Mode. Ach, komm, ich muss Dich noch einmal knuddeln.


    Der arme Marcus, ich ließ ihm kaum Luft zum atmen, aber ich freute mich halt, ihn endlich mal wieder zu sehen.

  • Es gefiel dem Vigilus, so nett begrüßt zu werden. Und er bedauerte es sehr, so wenig zeit zu haben. Im Augenblick hatte er viel zu viel um die Ohren. Der Dienst, dann die Vorbereitungen für das Fest der Vigiles. Auch würde er sich bei seiner Patronin, Aurelia Deandra vorstellen.


    Lydia, Du siehst umwerfend aus. Wir müssen uns unbedingt einmal in Ruhe zusammensetzen. Aber ich bin jetzt nur auf einen Sprung hier. In Kürze wird die CV ein großes Fest in Rom ausrichten. Darf ich dann bei Dir ein Plakat aushängen? Ein wenig Werbung kann ja nicht schaden!

  • Der gute Marcus musste ja wirklich ganz schön unter Strom stehen. Aber ein netter Abend in der Taverne war bestimmt auch lustig. Und so angespannt, wie er jetzt gerade war, da würde er mir ja nur meine Kunden verscheuchen.....:hmm:.....hoffentlich kommen noch welche.


    Sicher, Marcus, hänge hier so viele Plakate auf, wie Du möchtest. Und lass uns die nächsten Tage einmal einen Abend ausgehen. Oder bist Du immer im Dienst?


    Ich hoffte nur, er würde es nicht wörlich nehmen, un meine Schneiderei mit seinen Plakaten tapezieren

  • Das wahr aber großzügig von Lydia......ich werde ein besonders GROSSES Plakat mitbringen :D


    Klasse, Du bist ein Engel , Lydia. Ich muss mich dann wieder verabschieden. Wir werden mit der CV nach Misenum aufbrechen. Bis bald.....und hoffentlich hast Du viele Kunden :)



    Beim Rausgehen drehte er sich noch einmal um und winkte ihr zu. Hoffentlich hat ihr Betrieb eine Chance. Er lächelte und machte sich auf den Weg in die Kaserne.

  • Apollonius kommt von den Märkten in den Laden hinein. Etwas irritiert mustert er eine Tunika, sieht mit leuchtenden Augen jedoch auf einen großen Ballen Leinen.


    "He da, gute Dame!" meint er zu der nächsten, jungen Frau, die ihm über den Weg läuft. "Was kostet das Leinen dort?"

  • Ich drehte mich zu dem Mann um, der gerade meinen Laden betrat."Junge Frau", das hört man doch immer gerne =)
    Es scheint mir, als würde mein erster Kunde kommen. Er war ziemlich bepackt, und aus seinen Beuteln duftete es vielfältig. Ich war mir nicht sicher, aber es schien mir, als würde sich etwas in dem Sack bewegen, und, zischelte es nicht auch? Es klang mir fast, wie eine Schlange. Ungläubig schaute ich gespannt dort hin......


    Doch ließ ich mich nicht beirren:


    Salvete, mein Lieber. Komme herein und schaue Dich um. Ich führe viele verschiedene Sorten Leinen. Für welchen Zweck ist es denn gedacht? Soll es eher dekorativer Natur sein, oder legst Du wert auf eine besonders feste Qualität?



    Mein Kunde besah sich bereits ein Stück aus festem Leinen.

    Dieses Stück kostet 19 Sesterzen. Da ich aber heute meinen Eröffnungstag habe, würdest Du es für 13 Sesterzen erhalten können.


    Direkt hinter meinem Kunden stand noch eine Kiste auf dem Boden.

    Oh, pass auf, das Du nicht über meine Kiste stolperst und Dich verletzt. Ich habe dort einige GLÄSER drin, die ich hier ebenfalls verkaufe. Möchtest Du sie vielleicht sehen?


    ;)


    Vor einiger Zeit hatte ich auch eine Glasmanufaktur eröffnet und wollte ein paar besonders schöne Exponate hier ausstellen.

  • "Mein Lieber?" Apollonius starrt Lydia Lisander entgeistert und verwirrt an. Er scheint eine Weile darüber nachdenken zu müssen, ob sie sich einen Scherz mit ihm erlaubt oder es einfach eine Respektlosigkeit war. Er kratzt sich am Bart und ignoriert die Anrede einfach danach.


    "Also, ich brauche festes, ägyptisches Leinen! Reissfest und für vollkommen undekorativen Zwecke. Das heißt sie darf nicht gefärbt und nicht bestickt sein." Er grinst bei der Vorstellung, wie die Gladiatoren mit Verbänden durch die Schule laufen, die mit roten Blumen bestickt sind. Doch schnell verscheucht er den Gedanken wieder.


    "Aber 13 Sesterzen für dieses Stück? Das ist doch ein Witz, oder? Ich will den ganzen Ballen und da zahl ich Euch doch keine 13 Sesterzen für diesen kleinen Fetzen!" Er schüttelt dabei energisch den Kopf. "Nein, gebt mir zwei Ballen für 30 Sesterzen und wir kommen ins Geschäft!"


    Als der gute Medicus auf die Glasware aufmerksam gemacht wird, fangen seine Augen an zu leuchten. "Ihr habt Glas? Das ist ja wunderbar, ganz großartig." Er reibt sich die Hände. "Ich brauche jedoch etwas besonderes. Zum einen brauche ich Schröpfköpfe aus Glas...Wisst Ihr, was das ist?" Er klopft einmal kräftig auf die Tasche und das Zischen verstummt. "Und außerdem kleine Glasplättchen, damit ich diese an einen Bienenkorb befestigen kann. Ich möchte die Strukturen in dem Korb beobachten. Naturphilosophie..." Fragend mustert er Lydia. "Oder ist das zuviel für Eure Glaserei?"

  • Der bärtige Mann schaute mich kurzfristig entgeistert an. Sollte ich ihn in Verlegenheit gebracht haben? Er schien ein wichtiger, weiser Mann zu sein, und vielleicht war er einfach den Umgang mit Frauen nicht gewohnt, und fühlte sich deshalb ein wenig unwohl? Ich lächelte ihn an, denn er wirkte sehr symphatisch. Was er wohl mit all den wunderlichen Sachen plante? Ich würde in jedem Fall versuchen, das herauszubekommen. Schließlich ist Neugierde ja die Tugend der Frau :D



    Nicht gefärbt und nicht bestickt also. Kleidsam wäre das nicht gerade. Aber zwei Ballen, das würde schon ein lohnendes Geschäft sein. Ich brachte eine Stoffprobe aus weißem Leinen.


    Den Rohstoff dafür beziehe ich aus der Nähe von Misenum. Der Stoff ist hart und reißfest, dennoch legt er sich geschmeidig an den Körper. Und diese Qualität ist besser als normal üblich. ich lege Wert auf gutes Handwerk. Schau Dir die Ware an. Sie ist gut 35 sesterzen wert.


    Wenn Du wünscht, dann kannst Du aber dennoch gerne schöne Stickereien bekommen. Auch ohne Aufpreis. Kleine Füllhörner sind sehr beliebt zur Zeit. Vielleicht gefallen sie Dir ja? ;)


    Was die Gläser anbelangt, so suchst Du sicher bauchige Gefäße....


    Ich unterbrach mein Gespräch. Aus der Tasche des Mannes zischelte es wieder. Es klang fast so, als würde Luft abgelassen werden. Aber ich ließ mir nichts anmerken.


    ....Vom Schröpfen habe ich schon gehört. Zwar weiß ich nicht, was es bewirkt, aber die Glasform ist wichtig, oder?


    In einem Regal hatte ich einige Gläser, die aus Colonia Agrippinensis stammten. Ich hatte extra eine Reise dorthin unternommen, weil dort die besten Künstler für diese Arbeiten ansässig waren. Die Gläser hatten eine bauchige Form und einen sehr kleinen, aber breiten Fuß. Man konnte sie wie eine Orange in der Hand halten. Das Glas war farblos und wurde durch ein blaues, sehr strenges Liniendekor geziert.

  • "Bestickte Ware?" Apollonius lacht kurz und schüttelt den Kopf. "Nein, danke, damit kann ich wirklich nichts anfangen." Amüsiert darüber schüttelt er den Kopf und begutachtet noch mal das Leinen. "Kein Ägyptisches? Wie schade." Er nimmt einen Lederschlauch aus seiner Tasche und eine kleine Ecke des Leinens. "Ich muss nur einen kleinen Versuch durchführen...ist nur Wasser!" Er gießt einige Wassertropfen über den Rand und mustert den Stoff. Schließlich nickt er.


    "Also gut 35 Sesterzen für beide Ballen! Mehr aber nicht! Und die Schröpfköpfe?" Er tritt zu der ausgewiesenen Ware. "Ehrlich gesagt, brauche ich keine Imitate, sondern richtige Schröpfköpfe. Sie müssen Hitze und eine etwas rabiatere Behandlung auch aushalten!" Er nimmt die Gläser in die Hand. "Hmm...übel sind die auf jeden Fall nicht, wenn auch keine echten Schröpfköpfe. Aber gut! 5 Stück für 13 Sesterzen? Dann würde ich 20 Stück davon nehmen!"

  • ich freute mich, das meine Ware ihm gefiel. Und endlich musste ich meiner Neugierde Platz machen.


    Du scheinst ein sehr weiser Mann zu sein. Welche Berufung hast Du, das Du solche Dinge suchst und so manches Experiment vollziehst, das ich bislang kaum sah?



    Einer meiner Burschen, der sich dezent im Hintergrund aufhielt, schaffte derzeit die Ballen heran.


    Bei den Gläsern mnüssen wir noch handeln. Ein einzelner hat einen Preis von 12 Sesterzen im Handel. Und schwer sind sie herzustellen. Es tut mir leid, kann ich bei den Ballen einen sehr guten preis anbieten, so wird es mir beim Glas nicht gelingen :(

  • "Weise? Woran kannst Du das erkennen?" Apollonius Augenbraue wandert ein wenig nach oben. "An meinem langen Bart? Nun, in Griechenland tragen viele den Bart so, sind aber noch lange nicht weise!" Seine Hand begutachtet die Glasware und er hebt den Blick.


    "Ich bin Medicus der Gladiatorenschule Gloria et Honor von Tarraco! Deswegen brauche ich auch das Leinen unverziert und diese Schröpfköpfe!"


    Er hält das Glas vor das Licht. "Hmm? Also, ich will keinen ganzen Glaspokal mit Glasverzierungen! Da wären 12 Sesterzen durchaus angebracht. Diese Gläser sind gerade mal so groß wie eine Kinderfaust. Für mich brauchbar, aber kein so kostbares Glas. Auch sind sie unverziert. Sagen wir 4 dieser Gläser für 12 Sesterzen!"


    Er legt das Glas wieder zurück. "Und wie sähe es mit den Glasplättchen aus?" Er sieht Lydia fragend an und fügt zur Erklärung noch hinzu. "Nun, meine Leidenschaft ist außerdem noch bei mechanischen Gerätschaften und der Naturphilosophie. Und die Forschung an Bienenvölkern gilt sogar als eine höchst römische Neigung!" Er lächelt leicht. "Wenn ich auch kein Römer bin! Und man kann sie nur durch Glas ungestört beobachten!"

  • Ich zeigte mich durchaus beeindruckt, obwohl ich mir nicht sicher war, was das Studieren der Bienenvölker einbringen würde...auf der anderen Seite: Das Gewühl der Händler in Rom erinnert ja durchaus an ein Bienenvolk. Vielleicht würde das Studium ja eine neue Architekturform hervorbringen...Ach, was soll´s....das war zu hoch für mich.

    Ja,ja, Bienen liebe ich auch...wegen des Honigs.

    Sonderlich geistreich schien mir die Antwort nicht zu sein. Irgendwie verunsicherte mich der Grieche. Er sprach von Dingen, die mir wahrlich nichts sagten, aber es klang alles sehr spannend. In einer Ecke bewahrte ich Muster für Butzenscheiben auf.Die meisten waren farbig, um so schöne Lichtspiele im fenster erzeugen zu können. Einige waren aber auch farblos und relativ dünn. ich zeigte sie dem Griechen.

    Was hälst Du von diesen Plättchen? Sie sind absolut plan und durchsichtig. Doch verrate mir, Du sprachst von "mechanischen Gerätschaften". Was für Apparate sind das?

  • ich nickte meinem Burschen Burrus zu, und deutete ihm an, er möge mir aus dem hinteren Lagerraum die dunkle Kiste holen, in der die schlichten, kleinen Gläser waren. Diese hatten keinerlei Dekor, waren aber relativ robust. Ich hoffte, sie würden seinem geschmack entsprechen.

    Ich mache Dir ein Angebot, zahle mir für 4 Stück 15, und Du bekommst die scheibe umsonst dazu.

  • "Die sieht sehr gut aus! Genau richtig für meine Zwecke! Ja, dass die Bienen auch noch Honig abwerfen ist ein guter Nebeneffekt. Für meine Arzneimittel brauche ich auch recht viel Honig!"


    Er blickt von der Glasscheibe auf. "Was für Geräte? Verschiedenste, wie sie der berühmte Archimedes konstruiert hat." Er kramt in seiner Tasche und nickt bei ihrem letzten Angebot."Das geht in Ordnung mit den Gläsern!" Er wirkt durchaus zufrieden darüber und scheint sich besonders über die 'kleine' Beigabe zu freuen.


    "Dann nehme ich 20 dieser Gläser! Das wären 5 mal....15...hmm...70 Sesterzen! Dann noch 30 Sesterzen für die Stoffballen!" Er holt einen Beutel hervor und fängt an die Münzen auf die Thresen zu zählen. "Gut, dass wären dann 100 Sesterzen!"


    Er blickt auf. "Wäre es möglich, die Sachen zum Erhängten Spartacus zu liefern. Und heute noch?"




    /Edit: Hab Dein vorherigen Beitrag erst übersehen...

  • Ich freute mich sehr über das Geschäft und packte die Gläser sorgsam ein. Nur die Ballen ließ ich außer Acht. Darum könnte sich der Bursche kümmern.

    Der erhängte Spartacus? Ich vermute einmal, es wird sich dabei um ein Schiff handeln? Welch trefflicher Name. :)


    Ich musste schmunzeln, auch wenn ich eigentlich kein Freund von gewalttätigen Vergnügungen war. Aber ich hörte von einer weiblichen Gladiatorin, das imponierte mir dann schon....und gab mir Hoffnung auf die Zukunft.

    Ich Danke Dir für deinen Einkauf und das anregende Gespräch. Deine Ware wird bis zum Abend geliefert werden. Und behalte mir Rom in guter Erinnerung, wenn Du in Hispania bist.


    Freundlich lächelte ich ihn zum Abschied an.

  • "Nein, das ist eine Taverne am Tor zur Via Appia! Von dort geht unser Wagen nach Ostia!" Apollonius zählt die letzten Münzen hin. "99...100!" Er blickt auf und lächelt. "101 und 102 für die freundliche Dreingabe der Scheibe!"


    Er steckt seinen geschrumpften Beutel ein und nickt zum Abschied. "Rom ist mir ein wenig zu laut, aber Euren Laden werde ich bestimmt weiter empfehlen. Vale!" Er lächelt noch mal kurz und verlässt das Geschäft.

  • Aha, eine Taverne also. Nun gut ;) Die ware wird in jedem fall dorthin geliefert werden. So, wie ich Burrus kenne, wird er dort gleich bei einer Cervisia Kraft schöpfen.


    ich schaute dem netten Herren hinterher und überprüfte genau, ob nicht noch etwas in meinem Geschäft zischeln würde.


    Wenn alle Kunden so liebenswürdig sein würden, dann ist es sicher der beste Beruf von allen :)

  • Nach einigen Durchfragen haben die beiden Sklaven der Decimas den Weg zur Schneiderei gefunden. Ganymed kommt durch die Tür hineingeschneit. "Auf den Rückweg schauen wir bei dem...ähm...Du weißt schon was...hier an den Märkten vorbei, Juba!"


    Er tritt an die Stoffe heran und läßt seinen Blick darüber schweifen. "Salve!" ruft er in den Laden, da er gerade niemanden dort ausmachen kann.

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