Heimkehr und ein Omen

  • Die Sonne drückte sich langsam durch und der Regen lies nach ...
    Als der Bahr und den begliet stut den Domus nahe kamen.


    Das Pfad zur Eingang...noch immer mit den Triomph Bogen von Blummen überspant die Kassandra für ihren Pater und Brüderen gemacht hätte ,sie standen in volle blute..


    Der Bahre würde hingesteld und vier soror steltte sich auf die Ecken Punkten auf.
    Ein Fünfter klopfte an die Tuhre .
    Als dem geöfnet würde sprach sie die Alte Formel.
    "Herr des Hauses Pater der Annaea deine Tochter ist Heim gekommen neme sie jetzt in der schoße der familia wieder auf.
    Tue ihr gutes wie sie es anderen tat."
    Sie Hob ein wenig erde auf und stroide diesses über ihr Kopf.
    "Sehe ! ich Traure mit dir und für sie..bitte erbahrme dich deine Tochter.."
    Eine geste zum Bahr machend.


    Das war der moment den die Göttern oder wen dan auch auswählten für ein zeichen...


    Der Arm und der Hand mit darin der Sparta lösten ihren grif und der Sparta viel zu Erde auf dien Steinernen Pfad ein Klirrender Laut veruhrsachend...
    "Ein Omen!" sagte einen..
    "Ein Omen vom Krieg..."
    Der Alte Soror bei der Tuhr lächelte...
    "Ja aber schau...Kassandra ist Heim gekommen und braucht sich nicht mehr zu wehren und seht! der Grif es Sparta's zeicht auf die Tuhre des Hauses..sie vorhersagt noch mehr Glorie für den Pater der Annaea der ja bei den Alea Dient wo man ja Sparta's führt.
    Kassandra schickt ihr Pater ein zeichen...
    Ein zeichen des gutes..."
    Sie hob die Waffe auf und streckte sie es an den spitze haltend aus...
    "Roma Victor...."

  • Der unsägliche Schmerz, welcher mich überkam, als ich die Bahre und die Tote sah, wurden durch das Omen nicht gemildert.


    Wir liessen die Bahre ins Atrium bringen, wo sie gebührend geschmückt und hergerichtet wurde. Das Haus sollte gemäss den Traditionen für die Trauerzeit geöffnet bleiben.

  • Mit gemessenem Schritt trat Tiberius an die Bahre heran. Er versuchte sich mit aller Macht zu beherrschen, aber trotz seiner erstaunlichen Willenskraft, fiel es ihm schwer den Tod eines so jungen Mitglieds seiner Familie zu ertragen. Seine Stimme versagte ihm beinahe und er vermochte nur noch, mit leiser, heiserer Stimme zu murmeln.


    Welch eine unerträgliche Tragik ist es, dass ich als Alter den Tod der Jungen mitansehen muss. Ich, der auf den Tod vorbereitet ist, der seine Kräfte nur noch darauf verwendet, in Würde von der Welt zu scheiden. Aber wie es scheint, ist diese in einen würdigen Tod gegangen, ohne diese Jahre der Vorbereitung zu haben...


    Nun verließen ihn seine letzten Kräfte und er fiel vor der Bahre auf die Knie. Einzelne Tränen flossen ihm über das Gesicht. Er trauerte und betete mehr als eine Stunde, bevor er sich wieder fing.

  • Gemessenen Schrittes betrat ich das Atrium. Ich wollte Abschied von Kassandra nehmen, kannte ich sie doch persöhnlich und war sie doch außerdem eine vorbildliche Römerin in ihrem Verhalten und ihren Ansichten gewesen. Warum musste nur immer die besseren Menschen dieses Reiches gehen? Diese Frage würde mir wohl niemand beantworten können.


    Eines jedoch war sicher, Kassandra würde ganz bestimmt in das Elysium gelangen und nicht im Aspodeliengrund hausen. In stiller Trauen blieb ich neben der Bahre stehen

  • Ich drückte TiAnO mein Beileid aus und ging anschließend zur Bahre. Kassandra war eine warmherzige ud tugendhafte junge Frau gewesen. Ich bedauerte ihren für mich so sinnlos erscheinenden Tod, aber die Götter würden schon wissen, wen sie jeweils zu sich holten.
    Ich sprach ein Gebet, stand noch eine Weile am Totenbett, nickte den Familienmitgliedern zum Abschied zu und verließ daraufhin schweigend die Casa.

  • Am Tag des Begräbnisses versammelten sich alle Leute, welche die Verstorbene kannte zum grossen Leichenzug in der Casa.


    Voraus gingen Musiker/innen, Bilder ihrer Taten, Schauspieler, welche unsere Vorfahren darstellten, Bilder von deren Taten usw.
    Dahinter kam dann das Totenbett auf dem sie lag und alle Verwandten und Freunde.
    Der Zug war sehr lange, auch ohne dass man Leute angestellt hätte, um ihn grösser zu machen. Die Gens Annaea hatte sich in Rom und Mantua einen grossen Namen gemacht und viele Freunde kamen extra deswegen her.

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