Casa Germanica - Cubiculum Aculeo

  • Die Einrichtung erinnerte mehr an ein Feldlager als an einen Raum in einem gehobenen Haushalt.
    Ein handgewobener Teppich der die gesamte Fläche des Bodens einnahm. Ein kleiner Schrank an der Wand neben der Türe und ein Schreibtisch füllten die kürzlich noch beherrschende Leere des Raumes.


    Nun, Aculeo musste sich etwas einfallen lassen denn in dieser kargen Athmosphäre wurde nicht mal ein Vulkan warm. Am Markt würde es sicher noch brauchbarer Krempel zu finden sein der das Zimmer etwas aufwertet dachte er sich. Mitten im Raum stehend drehte er sich um die eigene Achse und mustere Möbiliar, abrupt hielt er an und wollte einen der Bediensteten rufen. Er kannte eigentlich keinen der Sklaven wirklich und somit verwarf er wieder den Gedanken sich Hilfe zu holen

  • Der Blick aus dem Fenster ließ die Stimmung nicht unbedingt steigen, es regnete immer noch. Seit Wochen vergoßen graue Wolken ihre nasse Last über das Land und da und dort hinterließen die Wassermassen ihre Spuren. In den Strassen sammelte sich Wasser. Man musste stellenweise knöcheltief durch den aufgeweichten Boden waten, im Umland von Rom wurden Wege regelrecht weggespült.


    Aculeo blickte aus dem Fenster. Eine Unruhe hatte ihn erfasst. Nicht das Wetter war es sondern das Warten bis er wusste wie es weitergehen sollte. Die beiden waren vor Stunden aus dem Haus um die Formalitäten zu erledigen die nötig waren für Decimus Verus und Roxane.

  • Die Sklaven brachten den jungen, kränklichen Germanicer nach oben in sein Gemach und richteten nun alles her was für die Bequemlichkeit notwendig war.
    Frische Laken wurden auf die Schlafstatt geworfen. Ein Krug mit frischen Wasser und eine Brühe aus Kräutern und was sonst noch so gegen Fieber helfen könnte standen in Kürze bereit.


    Das Auskleiden selbst übernahm Aculeo indem er nun die helfenden Geister mit leiser Stimme bestimmt, aber freundlich, aus dem Zimmer komplementierte.
    Einige Augenblicke später lag er am Bett und fiel in einen tiefen Schlaf.

  • Die wildesten Träume quälten mich im Fieberwahn und mein Körper fühlte sich an als würde auf einem Bett aus Kohlen gelagert sein. Marcus kam auf mich zu und streckte seine kleine Hand nach mir aus. Ich versuchte sie zu erreichen doch immer wenn die Entfernung zu seinen Fingern auf einige Milimeter geschrumpft war entzog er sich der vermeindlichen Berührung und glitt ein Stück zurück. Unendliche Male wiederholte sich diese Szene, schweißgebadet schreckte ich hoch und sah mich um. Meine Brust schmerzte bei jedem Atemzug, es war ein Qual zu atmen und am liebsten hätte ich mir Erlösung darin gewünscht nicht mehr atmen zu müssen. Durst, unendlicher Durst brannte in mir doch der Versuch aus dem Bett zu steigen um an Wasser zu kommen misslang kläglich. Die Knie gaben nach und kurze Augenblicke darauf lag ich neben dem Bett.

  • Natürlich waren meine Bemühungen das Bett zu verlassen nicht ungehört geblieben und einige Augenblicke nachdem mit der Fussboden empfangen hatte betrat ein Sklave den Raum. Bevor dieser jedoch in Panik geriet und hysterisch das Haus zusammenrief hob ich nur kurz die Hand und gebot ihm still zu sein.


    Hilf mir auf und halt den Mund krächzte ich mit trockener Kehle und bring mir etwas zu trinken Der Name des Mannes war mir unbekannt daher blieb es bei der namenlosen Anrede. Der Sklave packte mich nun recht unsanft unter den Armen und bugsierte meinen, von Fieber und langen Liegen geschwächten Körper aufs Bett wobei er dann bedacht war nicht nochmals unsanft meine Knochen am Bett auszubreiten.


    Er verschwand kurz aus meinem Blickfeld um dann mit einem Becher wieder zu erscheinen.


    Danke der Versuch mit klarer Stimme zu sprechen misslang und ich ich hob den Becher nun mit zittriger Hand an meine Lippen. Ahh...das tat gut. Das Wasser rann meine Kehle hinunter und das Gefühl war besser als in den Armen einer Lumpae zu liegen die ihre Arbeit machte. Wobei..fiel mir ein...ich war noch nie in einem dieser Dienstleistungsbetriebe...


    Mein Blick traf den des Sklaven der sichtlich nervös neben dem Bett stand. Wahrscheinlich hoffte er gleich entlassen zu werden um aus dem Raum zu kommen um in einem anderen Teil des Hauses etwas ruhigeres tun zu können..wie zb ein Huhn schlachten oder Gemüse waschen.


    Mach den Becher nochmal voll...gibts etwas zu essen? Ich habe Hunger...gab ich nun eine weitere Aufgabe...


    Ja Dominus....aber ich weiß nicht ob es förderlich ist in dem Zustand in dem du dich befindest.
    Ich befinde dass mein Zustand nichts aussagt. Ich habe Hunger.
    Verdammtes Germanien, Verdammte Alpen...das Haus in Raetia lass ich mal bei dem miesen Wetter murmelte ich unhörbar für die anwesende Person die immer noch dastand.
    Mit Augenrollen und einer Handbewegung die aussah als würde ich eine Fliege vertreiben gebot ich nun dem Sklaven zu gehen worauf dieser den Raum verließ und hoffentlich bald wieder kam.


    Wie mir mein Hintern weh tat

  • Nach dem Gespräch mit Avarus machte sich Sedulus daran einen Krankenbesuch bei Aculeo abzustatten. Er hatte wirklich eine jämmerliche Figur abgegeben. Er klopften an der Türe und trat dann ein.


    Salve Aculeo... Was machst du nur für Sachen. Wie geht es dir? Ich hoffe die Sklaven kümmern sich gut um dich.


    Sedulus trat näher an das Bett um seinen Klienten und Verwandten zu begutachten. Er sah wirklich recht fertig aus.

  • Gerade hatte ich mich unter höllischen Qualen ungedreht als die Türe aufging. Vermutlich der Sklave mit dem Futter schoß es mir durch den Kopf und ich brabbelte los.


    Stell es einfach ab. Danke dir. In der selben Sekunde aber vernahm ich eine Stimme die weder meine Anordnung bestätigte oder überhaupt nach der des Sklaven klang.
    Es war Germanicus Sedulus und nun musste ich mich ja wohl oder übel wieder in die andere Richtung drehen denn Sedulus hatte sicher keine Lust mit einem Hintern zu sprechen. Also das ganze wieder zurück...umständlich bugsierte ich meinen Adoniskörper in die andere Lage und lächelte.


    Salve Germanicus Sedulus. Ich dachte ich hol mir schnell eine Lungenentzüdung am Rückweg nach Rom. Man hat ja sonst nichts zu tun. Sarkastisch antwortete er. Ja...es wird sich um mich gekümmert was natürlich erfreulich ist wenn man meine Stellung hier im Haus bedenkt. Näher ging Acueo nicht darauf ein denn er war sich sicher das Sedulus wusste um was es ging.


    Es freut mich aber dass du ein wenig Zeit gefunden hast vorbeizuschauen. Ich bin immer noch so unwissend wie bei meiner Ankunft hier. Niemand wollte mir irgendwelche Neuigkeiten erzählen...dabei blickte er seine Verwandten erwartungsvoll an. Hast du vllt etwas zu erzählen? Was ist passiert nach dem ich auch Rom abgereist bin?

  • Im ersten Moment war Sedulus ein wenig verduzt aber er fing sich schnell wieder und schrieb es dem Fieber Aculeos zu und der Tatsache, dass er ihn nicht hereinkommen sah.


    Eine Lungenentzündung, so so... Ich habe mir sagen lassen, dass mit so etwas nicht zu spaßen sei. Der Medicus ist wohl schon unterwegs nehm ich an.


    Dann blickte er Aculeo ein wenig verwundert an.


    Was soll dass denn nun schon wieder bedeuten? So ein unsinniger Unsinn! Schließlich gehörst du zur Familie!


    Das war wieder typisch Aculeo...


    Nun ja, was soll ich sagen... Der Imperator wurde umgebracht, samt Familie!


    Was sollte Sedulus schon groß berichten.

  • Nein.....wirklich? Du machst Scherze kam als erste Reaktion des jungen Germanicer der sich in einem Anflug von Kraft auch noch aufsetzte.


    Sind die Täter schon gefasst? wollte er nun wissen und blickte weiterhin ungläubig seinen Verwandten an. Da sieht man wieder dass, obwohl man der mächtigste Mann der bekannten Welt ist ohnmächtig ist wenn es jemand auf einen abgesehen hat.

  • Sedulus sah nun wirklich nicht so aus, als ob er Possen riß.


    Nicht wirklich! Oder meinst du ich mache den Eindruck, als würde ich hier Witze reißen?


    Fragte Sedulus Aculeo von daher.


    Die Lage ist zu ernst um über solche Sachen zu spaßen Aculeo. Allerdings wundert es mich, dass man in Germania noch nichts darüber gehört hat.
    Und nein, so weit ich weiß sind die Täter noch nicht gefasst. Vielleicht ein paar Verdächtige, aber sicherlich nicht mehr.


    Zumindest wußte Sedulus nicht mehr darüber, was der Wahrheit entsprach.
    Den letzten Spruch von Aculeo, kommentierte Sedulus nicht.

  • Ein Husten unterbrach die Unterhaltung. Aculeo würgte etwas geräuschvoll und musste sich von dem Etwas entledigen.


    Verzeih aber es ist ziemlich...bedrückend...dabei deutete er auf die Brust.


    Also...ich nehme an dass der Vorfall erst vor einigen Tagen bekannt wurde. Zu dieser Zeit befand ich mich irgendwo südlich der Alpen und wahrscheinlich wird auch versucht worden sein die Nachricht so lange es möglich ist zu verschleiern. Da es sich ja um einen Anschlag handelte. So würde es er machen damit keine Unruhen entstünden.


    Wie schätzt du nun die Lage ein? Können wir mit Auftänden oder gar Bürgerkrieg rechnen? Aculeo blickte fragend Sedulus an. Das Atmen fiel schwer.

  • Sedulus grinste.


    Tu dir keinen Zwang an mein Lieber.


    Er wußte selbst nur zu gut wie einem in einer solchen Situation zumute war.


    Wann genau es passiert ist, kann ich dir nicht sagen. Es ist schlimm genug, dass es passiert ist. Und wahrscheinlich, hat man auch noch einige Tage Stillschweigen bewahrt und sich überlegt wie man verfahren soll. Wie du es schon sagtest.


    Bei der Frage nach der momentanen Lage verzog Sedulus sein Gesicht.


    Hmm... So wie es aussieht es verhältnismäßig ruhig was aber nicht viel heißen will. Die Stimmung kann sich schnell umschlagen. Allerdings hoffe ich, dass die Bevölkerung einen kühlen Kopf bewahrt und keinen Unsinn macht. Dies würde ohnehin zu nichts führen.

  • Und was bedeutet das für uns? Also für uns Germanicer? Wie weit können wir sicher sein dass der Praefektus Urbi hier nicht irgendwelche Intrigen spinnt um hier nicht euch, Avarus und dir, das Leben schwer zu machen? Schliesslich waren die beiden Senatoren und der Senat hat in einem solchen Fall doch viel damit zu tun. Und auch Einfluß.


    Aculeo hustete erneut. Die Sache würde nicht in den nächsten Tagen ausgestanden sein dachte er.


    Aber um nicht nun ständig vom Alltag sprechen zu wollen...wie geht es denn der Familie? Ich hatte bisher niemanden zu Gesicht bekommen. wollte der junge Germanicer nun wissen.

  • Sedulus überlegte kurz.


    Ich denke, soalnge wir uns ruhig verhalten, haben wir nichts von Salinator zu befürchten. Warum auch? Von daher habe ich erst einmal keine Bedenken.


    Erklärte Sedulus Aculeo gelassen und war froh darüber, dass er das Thema Familie anschnitt.


    Nun, so weit ich es überblicken kann, geht es allen den Umständen entsprechend gut. Naja bis auf dir halt.


    Grinste Sedulus. Allerdings wußte er auch noch nicht, dass er schon wieder Vater werden würde. 8)

  • Ach vergiss mich. Ich bin zu alt um noch Aufmerksamkeit zu bekommen. Viel wichtiger sind die Kinder. Sie schliesslich sind es die unsere Kultur und unser Wissen weitertragen sollen...oder sollten. Was wirklich aus ihnen wird das steht in den Sternen. philosofierte Aculeo kurz in einem Anflug von erhöhter Gerhirnaktivität


    Und das Haus ist sowieso viel zu leise. Mit euch alten Leuten da ist ja nicht mehr viel los :D


    Bis auf Laevina hört man ja sonst keinen hier. Aculeo grinste breit.


    Aber ich muss jetzt nochmal auf Salinator zu sprechen kommen. Es ist Zeit etwas zu tun. Etwas für die Karriere oder wie auch immer. Wie ist denn nun dein Stand zu ihm? Würde ein Gespräch bei ihm fruchten betreffend eines Postens entweder in der Verwaltung oder beim Militär? Oder sieht es eher so aus als müsste ich mich selbst zu einem Posten ernennen da ihr beide euch nicht besonders grün seid? 8)

  • Du und zu alt, Scherzkeks. Was soll denn ich da sagen?


    Eigentlich waren ja beide in etwa im selben Alter... 8)


    Da hast du allerdings recht!


    Was in Sedulus eine Frage aufwarf.


    Was ist eigentlich mit deiner Begleiterin geschehen, mit der damals fluchtartig das Haus verlassen hattest um in Germania dein Glück zu suchen?


    Wollte Sedulus interessiert wissen. Sie hatte ja zu seiner Zeit ganz schön auf die Kacke gehauen. 8o


    Wie sieht es eigentlich mit dir aus? Wann gedenkst du eigentlich einmal sesshaft zu werden, von wegen Familie und so?


    Ach, Sedulus war es ganz recht so. Viel lauter mußte es hier gar nicht zugehen.


    Ach, hast du eine Ahnung...


    Winkte Sedulus ab und wurde hellhörig als sein Klient nun zum eigentlichen Thema kam... :D


    Na dann schlag mal vor, was du dir genauer vorgestellt hast. Wie stellst du dir das mit dem Militär vor? Du hast doch davon überhaupt keine Kenntnisse oder wie sehe ich das? Vorallem würde ich erst einmal abwarten was nun wird. So viel Zeit hast du hoffentlich noch. Und überhaupt, werd erst einmal wieder gesund! :P

  • Wahrscheinlich hast du recht. Warten wir erst mal ab wie sich das ganze entwickelt. Welche Richtung alles einschlägt. Roxane ist verschwunden...das ist die Frau die mich nach Germanien begleitet hatte...falls du den Namen vergessen hast. Ist einfach nicht mehr aufgetaucht. Zuerst dachte ich wir verpassen uns ständig da jeder recht viel zu tun hatte aber....Aculeo wollte nicht weiter darüber reden. Vllt hatte sie es sich anders überlegt und war wieder zurück in den Süden...oder sogar nach Parthien zurück. Schliesslich war es ihr nicht zu verübeln so wie man ihr mitgespielt hatte.


    Sesshaft? Aculeo lachte nun lautstark. Sesshaft bin ich doch...quasi..ich bleibe an einem Ort. Und die Frau die mich erträgt und versteht muss erst geboren werden. Bisher waren die Frauen die ich kennengelernt habe ziemlich...wie soll ich es nur sagen...eigen... bis auf Roxane, dachte er sich und lächelte kurz.


    Also...je nach Fügung werde ich eine Frau finden, oder ich werde gefunden, oder eben nicht. Zwingen kann man niemanden und....was nun die Gepflogenheiten in einem solchen Fall angeht.....warum sich einen Schuh anziehen der nicht passt? Aculeo war sich sicher dass Sedulus das verstanden hatte und zwinkerte mit einem Auge.
    Was macht der Senat nun? Wahrscheinlich reden sich die Herrn Senatoren den Mund fuselig und beraten was man am besten tun sollte. Oder liegt jeder auf seiner Kline und trinkt ein Schlückchen Vinum?

  • Ah genau, Roxane hieß deine Begleiterin...


    Jetzt wo Aculeo den Namen erwähnte, fiel ihm auch Sedulus wieder ein und er merkte, dass es Aculeo schwer fiel über dieses Thema zu reden. Allerdings fand Sedulus, dass es vielleicht für seinen Klienten ganz gut so war, wie es gekommen ist.


    Ja jetzt vielleicht. Aber ich kann mich noch ganz gut erinnern, wo du in Ostia lebtest und dann mal wieder hier und schließlich zog es dich nach Germania. Also von wirklicher Sesshaftigkeit, kann man hier nicht reden.


    Lächelte Sedulus Aculeo zu.


    Es gibt keine Frau auf der Welt die nicht ein klein wenig eigen ist, dass merke dir. Und solltest du eine finden, so hoffe ich doch, dass du sie mir vorstellst!


    Sedululs nickte zustimmend.


    Das hoffe ich doch. Und wenn es dir einer wünscht, dann bin ich es.


    Schließlich wechselte das Thema wieder hin zur Politik. Das war hier ja schon wie einem Wechselbad der Gefühle... 8)


    Was soll der Senat schon unternehmen? Er hält die Füße still. Jeder Senator steht unter Verdacht. Und jeder der schlau genug ist, sieht zu das er seine Schäflein ins Trockene bringt wenn er nicht einen Kopf kürzer herumlaufen möchte.

  • Ach...Aculeo war überrascht....das geht einfach so dass sich er Senat da nun zurückhält und einem Mann die Herrschaft überlässt? Also nicht die Herrschaft ansich sondern einfach das Sagen. Kann der Senat da nicht einfach ein Gesetz erlassen oder irgendeines ausgraben? Ist ja öfter der Fall das Leute etwas aus der Toga zaubern das schon lange vergessen ist. Politik war Aculeos rotes Tuch daher wusste er überhaupt nicht bescheid.

  • Naja... Schon... Also wem seine Haut lieb ist, wird nichts gegen Salinator unternehmen was ihn gefährden könnte. Du kennst ja unsere Geschichte. Es wäre nicht das erste mal, dass dann Köpfe rollen würden.
    Im prinzip schon... Aber wie ich schon gesagt habe... Man hat halt nur einen Kopf.


    Dabei zuckte Sedulus mit den Schultern.

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