Triclinium|Bacchanalien

  • Ich betrat den geschmückte Festsaal mit Sevycius und wir legten uns auf eine der Klinen, uns warteten auf die restlichen Gäste.
    Ich kuschelte mich an Sevycius und fragte:
    "Schön das du Zeit gefunden hast uns zu besuchen."

  • Ich erwiderte den kuss glücklich. Es war schön, dass er mich trotz der langen Trennungszeit noch liebte.
    "Es ist schön dass du Calpurnia und die Kleinen mitgebracht hast. Wir müssen gleich veranlassen, dass auch Veronia hereingetragen wird. Die arme leidet noch sehr an Ihrem Bein."

  • "Das Bein müsste aber bals verheilt sein"
    "Ja Calpurnia wollte unbedingt ihre Schwester wiedersehen. Lucius ist auch mitgekommen..... das wird wieder so ein Familienfest..... Mit dir, Lucius, Veronia..."


    @in Gedanken: ich sage lieber nix von Lucius und Calpurnia ;)

  • Musste er wirklich Lucius mit ins Spiel bringen? Egal heute war ein Feiertag.
    "Du hast Recht Liebster. Möchtest du schon mal einen Becher Wein?"
    Da ich mir die Antwort denken konnte liess ich Ihm auch schon einen eingiessen.

  • "Ich glaube meine Liebste du kannst Gedanken lesen", und nahm den Becher an.


    Da noch keiner im Saal war wurde ich ein bisschen Liebeshungrig und knabberte ihr Ohrläppchen.... "Ach wie habe ich die vermisst?"

  • Als ich das Triclinium betrat und Fausta kichern hörte, hoffte ich darauf, das sie guter Laune ist. Nun, das es an Sevys Zärtlichkeiten lag, kam mir im Bezug auf das was ich mit ihr besprechen wollte, auch ganz recht. Vielleicht würde sie es besser akzeptieren, wenn sie in dieser Stimmung blieb.


    "Oh, entschuldigt. Ich wollte Euch nicht stören."


    Feixend schaute ich den beiden Truteltauben zu.

  • Direkt hinter Calpurnia betrat ich das Triclinium. Irgendwann demnächst müssten wir wirklich mit Fausta reden und ich hoffte, das Fausta, gerade jetzt, da sie Sevy zum ersten mal seit langem langem wieder sah. etwas bessere Laune hatte.


    Schmunzelnd meinte ich kurz zu Calpurnia:

    "Ich denke vielleicht sollten wir sie wirklich nicht stören."


    Doch ich nahm auf einer Kline Platz und grinste die beiden freundlich an.

    "Salve, ihr zwei...Fröhliche Baccanalien"


    Dann warf ich einen Blick zu meiner Liebsten,... hoffte sie würde neben mir Platz nehmen.

  • Jetzt war die Gelegenheit, es wenigstens anzudeuten. Also nahm ich auf der Kline Platz die der vn Lucius am nächsten war. Verliebt schaute ich ihn an. Es traf sich gut, das in dem Moment eine Sklavin mit Wein die Runde machte und ich mit einen Becher, unverdünnt, geben ließ.

  • Als Calpurnia mich verliebt ansah, konnte ich nicht anders, als ihren Blick genauso verliebt zu erwiedern. Zu gerne hätte ich mich jetzt neben sie gelegt und geküsst,... aber dazu war es noch zu früh...


    Etwas besorgt, ssah ich, das Calpurnia siuch den Wein unverdünnt einschencken liess..

  • Angespannt umklammerte ich den Becher, nahm einen Schluck Wein und mir dann ein Herz.


    "Fausta, Schwesterlein ..... ich ..... ich muss Dir etwas .... gestehen."


    Mein Mund wurde trocken, wieder nahm ich einen guten Schluck Wein, ich registrierte nicht einmal ob er gut war oder ob er schon zu Essig geworden war.


    "Fausta, ...... ich habe mich neu verliebt!".


    Dabei schaute ich Lucius an und war versucht meine Hand auf seine zu legen. 'Warum nicht!' dachte ich mutig. Doch als ich meine Hand hob, um sie auf seine zu legen, verließ mich der Mut.

  • ALs ich das hörte, verschluckte ich mich.... Ich began zu husten und zu husten und zu husten.....


    "Ich habe mich verschluckt..........."


    Als mein Husten vorüber war, sagte ich Calpurnia: "Entschuldige dass ich dich gestört habe....", grinste ich ihr mutvoll zu.... "Was wolltest du sagen......."


    Ich nahm Faustas Hände um sie zurück zu halten falls sie wieder wie eine Furie loskreischen soll. ;)

  • Von Sevy festgehalten, konnte Fausta nicht auf Lucius losgehen. So kam mein Mut zurück und ich legte meine Hand auf die von Lucius. Das sagte wohl wesentlich mehr als Worte.

    Einmal editiert, zuletzt von Flavia Calpurnia ()

  • Mit zunehmder Nervösität sah ich Fausta an, als Calpurnia begann ihr ihre Liebe zu mir, Faustas verhassten Adoptivsohn. Und ich wear Sevy Dankbar, das er uns zu hilfe eilte.
    Als sich Calpurnias Hand auf meine legte, schenkte ihr ein verliebtes, zuversichtliches Lächeln.


    Wir würden es zusammen durchstehen.

  • Ich traute meine Augen nicht. Dieser Sohn einer Lupa wagte es mit meiner Schwester anzu bandeln. Ich schäumte vor Wut und wollte Lucius die Augen auskratzen. Als ich merkte, dass Sevy mich festhielt, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Er wusste es.
    "Du wusstest es und hast es nicht verboten?" fauchte ich Sevycius an.
    Wenn das so weiterging würde der von mir gedungene Meuchelmörder nicht nur an diesen Bastard Hand anlegen.

  • "Ich weiss es auch nur kürzlich, aber da war es schon zu spät, und irgendwie bin ich aber glücklich dass Lucius eine tolle Frau gefunden hat. Ob er sie würdig ist, das muss sich noch rausstellen, doch frage ich dich Fausta, bin ich dir würdig? Wir haben unserer Liebe eine Chance gegeben und das sollten wir auch ihnen. Armors Pfeil hat es eben so gewünscht."


    Ich hielt sie immer noch fest aber zärtlich zugleich...

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