Marsch einer Zenturie

  • "Kein Wölkchen am Himmel, Tautropfen auf den Gräsern, ein laues Lüftchen - besseres Marschwetter kann es nicht geben.", meinte ein vollauf zufriedener Sophus zum Optio.
    Dir Furcae in die Höhe gestreckt, schlängelte sich die Zenturie an Händlern, Villen reicher Römer, kleinen Wäldern, Acker- und Weideflächen vorbei über die hervorragend ausgebaute Landstraße auf direktem Weg nach Verona.
    Mit der vitis in der Hand ließ sich der Centurio einen Moment zurückfallen und wartete auf die Soldaten hinter ihm.



    "Hört ihr die Vögel singen? Wollt ihr, dass deren Trällern die Lieder römischer Soldaten übertrifft? Du da!", mit dem Weinrebenstock zeigte er auf einen der Legionäre, "ein Lied!"

  • Nach einiger Überlegung kam ich zu dem Schluss, dass es sich bei den mitgeführten Packtieren um Maultiere und nicht Maulesel handeln musste. Letztere wären viel zu klein für diesen Zweck gewesen. Das Beladen war abgeschlossen und die Centurie stand marschbereit. Dann erteilte der Centurio den Befehl zum Abmarsch und der verlängerte Arm des Offiziers setzte den Befehl mittels Cornu um.


    Inzwischen hatten wir Legionäre die verschiedenen Tonfolgen unterscheiden gelernt. Da ich an vorderer Stelle eingegliedert war, mussten die unerfahrenen Probati nur hinterher tappern. :D Im Laufe des Marsches würden sie vielleicht die verschiedenen Signale des Militärhorns unterscheiden lernen.


    Als sich der Centurio zurückfallen ließ, ahnte ich noch nicht, was er vor hatte.


    Mist, dachte ich. Auch noch singen. Krampfhaft überlegte ich wie das eine Lied noch mal ging, was wir in Cremona gelernt hatten. Etwas stockend und nicht wirklich dabei wohl fühlend, trug ich die erste Strophe vor. Nüchtern sang es sich völlig anders als unter dem Einfluss von Wein.



    "Ob's stürmt oder schneit,
    ob die Sonne uns lacht,
    der Tag glühend heiß
    oder eiskalt die Nacht.
    Bestaubt sind die Gesichter,
    doch froh ist unser Sinn.
    Ist unser Sinn.
    Es zieht unsere Legio I.
    Im Sturmwind dahin."

  • Ich marschierte, zu dem monotonen Geräuschen der Kolonne in der Sonne dahin. Meine Freude hielt sich in Grenzen und ich kam allerdings mit dem Marschtempo noch ganz gut zurecht. Fraglich blieb wie lang ich das straffe Tempo ohne Schmerzen durchhalten würde.
    Von vorn her wurde unterdessen ein Lied angestimmt und ich stimmte, mit ein
    froh darüber das Lied wenigstens zu kennen.


    Sim-Off:

    Na ob wehrmachtslieder so wirklich in die Legion passen;) aber wie gesagt immerhin kenn ichs^^

  • "Mit donnernden Schritten,
    Geschwind wie der Blitz,
    Dem Feinde entgegen,
    Im Panzer geschützt.
    Voraus mit den Kameraden,
    Im Kampf steh'n wir nicht allein,
    Steh'n wir nicht allein,
    So stoßen wir tief
    In die feindlichen Reihn.", antwortete der frohe Gesang der Legionäre.


    Ebenfalls mitsingend, nahm Sophus wieder den Platz an der Spitze der Kolonne ein und bemerkte, wie einige der neuen Probati mit dem ungewohnt hohen Gewicht von Bewaffnung und Marschausrüstung ernsthafte Gleichgewichtsprobleme zu haben schienen...
    Dennoch kamen die Männer - besonders unter den Anwesungen der Picentia-Veteranen - gut voran und bestärkten den Centurio in dessen Absicht, noch vor Einbruch der Nacht in Verona einzutreffen.

  • Seit andere in das Lied einstimmten, wuchs der Mut und mit ihm mein Stimmkraft. Ich warf einen kurzen Blick auf Vitulus. Er musste das Lied ebenfalls noch kennen. Den Abend in der Spelunke würden wir sicher niemals vergessen.


    Lauthals begann ich die dritte Strophe.


    "Wenn vor uns ein feindliches
    Heer dann erscheint,
    wird Marsch Marsch ausgegeben
    und ran an den Feind!
    Was gilt denn unser Leben
    Für unsres Reiches Heer?
    Ja Reiches Heer?
    Für Rom zu sterben
    Ist uns höchste Ehr."


    In straffem Tempo ging der Marsch weiter...

  • Mein erster Marsch und ich führte in voller Rüstung das komplette Marschgepäck mit. Ziemlich ungewohnt und im Laufe der Zeit wurde Ausrüstung und Verpflegung immer schwerer. Automatisch stapfte ich meinem Vordermann hinterher. Das Tempo war zügig und nach einiger Zeit kam ich, vor allem wegen dem Gesang, etwas außer Puste. Andererseits lenkte das Singen ab und so versuchte ich nach und nach, die einzelnen Strophen zu lernen. Beim x-ten Durchgang konnte ich es dann.



    "Mit Bogen und Schwertern
    hält der Gegner uns auf.
    Wir lachen darüber
    und Marschieren weiter drauf.
    Und dröhn' vor uns Geschosse,
    wir suchen uns Wege,
    die keiner sonst fand."

  • Ohne Unterlass marschierten die Soldaten zunächst nach Osten, um dann eine scharfe Wende nach Norden zu vollziehen. Während des Gesangs verflogen Stunden, die Beine der Männer bewegten sich fast automatisch, wenngleich die Probati so ihre Probleme mit dem hohen Marschtempo hatten.


    Gegen Mittag passierte die Einheit ein kleines Wiesenbächlein.


    "Milites! Consistite!", ertönte alsbald der Befehl des Centurio.
    "Hier werden wir rasten und speisen.", sagte er dem Optio, welcher den Befehl unter anderem an den Cornicen weiterleitete.


    Froh über diese Unterbrechung des Marsches, legten die schweißgebadeten Soldaten ihr Gepäck ab und suchten sich auf einer spärlich bewaldeten Wiese nahe des Baches ein schattiges Plätzchen.
    Man schaffte Holz herbei und entzündete einige Lagerfeuer. Nun kamen auch die mitgeführten Mühlsteine zum Einsatz: Korn wurde zu Mehl verarbeitet und - mit Wasser aus den Ampullae vermengt - zu einer Teigmasse geformt, welche auf den mitgebrachten Töpfen oder einfach auf vom Feuer erhitzten Steinen zu kleinen Fladenbroten gebacken wurden. Ebenfalls nahmen die Legionäre Nüsse, getrocknete Früchte und andere konservierte Lebensmittel zu sich.
    Auch nutzte man den glücklichen Umstand, an einem Bach Rast gemacht zu haben: Die stämmigen Maultiere wurden vorrübergehend von ihrer schweren Last befreit und am Wiesenbach getränkt, wo auch die Legionäre Gelegenheit fanden, die Feldflaschen wieder aufzufüllen.

  • Erleichtert über die Pause, legte ich mein Marschgepäck ab und ließ mich an einem nehgelegenen Baum nieder. Während des Marsches waren mir keine Schmerzen aufgefallen doch jetzt da kein Gesang mich mehr ablenkte, bemerkte ich wie meine Beine brannten. Nachdem ich kurz gesessen hatte ging ich zum nahegelegenen Bach und füllte meine Feldflasche auf.

  • Als der Befehl zum Halten kam, waren wir an einem kleinen Bach angekommen. Eine Wiese inmitten eines Tales lud zu einer Rast ein. Die Probati sahen dankbar aus. Uns hingegen hatte man bereits dahingehend gedrillt, 36 Kilometer in fünf Stunden zu schaffen.


    Die Mühlsteine wurden abgeladen und ich begann das Panis militaris herzustellen. Es dauerte seine Zeit, bis das Getreide gemahlen war und wer annahm, dass dieses fein war, würde das spätestens beim Verzehr merken. Ich streuselte etwas Salz in den Teig. Das machte die Brote etwas schmackhafter. Schließlich wurden sie über dem Feuer gebacken.


    Der Trinkvorrat wurde wieder aufgefüllt und dazu gab es dann das köstliche Militärbrot.

  • Sim-Off:

    Also, ich habe mal nach Legionärsart gebacken (so richtig mit Körner mahlen und so ;) ) und muss sagen, dass diese Fladen gar nicht mal so übel schmecken...klar: Auf Dauer etwas sehr fad, aber wenn man da mühsam das Getreide zerreibt, um 8 (!) hungrige, erwachsene Männer satt zu bekommen, erreicht auch dieses einfache Mahl einen ganz anderen Stellenwert als die fertigen Brötchen aus der Bäckerei. :D


    Der Centurio wollte an diesem beschaulichen Orte zwar nicht länger als unbedingt nötig verbleiben, doch es dauerte eben seine Zeit, bis jeder der Soldaten einigermaßen gesättigt und für den weiteren Marsch gerüstet war. Nachdem dies geschehen war, packten die Männer ihre Sachen nach kurzer Reinigung insbesondere der Kochtöpfe auch schon wieder zusammen und traten unter den Anweisungen der Offiziere in sauberen Reihen an, um wenig später auf der gut ausgebauten Straße den Marsch fortzusetzen...

  • Sim-Off:

    :D
    Na, in jedem Fall mahlt man sich im Laufe seins Soldatenlebens die Zähne mit diesem Brot etwas ab. :D



    Gestärkt packte ich die Sachen wieder zusammen und verlud mit den anderen unseren Mühlstein, nachdem unser Maultier ausreichend getränkt wurde.


    Das Kommando zum Antreten kam und ich reihte mich ein. Kurz nickte ich Vitulus zu, der mir sehr still bisher vorkam. Bei der nächsten Rast würde ihn nach dem Grund fragen. Die Backerei des Fladenbrotes hatte mich dies während der letzten Rast ganz vergessen lassen.

  • Um die Mittagszeit hatte sich die Morgenfrische bereits verflüchtigt - die Legionäre schwitzten unter den Rüstungen und hatten längst die Helme abgenommen. Aber noch immer trugen sie in Leder verpackte Schilde auf dem Rücken, Schwerter am Gurt, Pila auf den Schultern. Es war jene Art von Marsch, die man in unsicherem oder gar feindlichem Gebiet anwandte. Zwar verringerte sich durch die zusätzliche Traglasr die Geschwindigkeit der Zenturie, doch man war in der Lage, bei einem überraschenden feindlichen Überfall innerhalb von Sekunden an die Waffen zu gelangen. Später, so plante Sophus, würde man auch die Waffen auf kleine Wagen und Maultiere verladen, um die Marschleistung auf Kosten der Bewaffnung zu verbessern.

  • Nach dem ersten Marsch mit so viel gepäck war ich sehr dankbar für die Pause auch wenn sie nur kurz war aber immerhin etwas!


    Nachdem der Befehl zum weitermarschieren kam nahm ich wieder alles auf was ich eben noch mit großer freude abgeworfen habe: Pilum, Schild usw.


    Die Sonne brannte ziehmlich aber das ist nun mal das Leben in der Legio I!


    Sim-Off:

    Ich kenn kein Lied das passen könnte also macht ihr mit dem Gesang weiter! :D

  • Zum Glück war diese Pause gerade lang genug sich zu erholen und sie zogen weiter. Desto eher würden sie ihr Ziel erreichen. Das Essen das es in der Legio zur Verpflegung gab mochte zwar nicht den Anforderungen genügen, die ein Patrizier normalerweise an seine Nahrung stellt, jedoch schmeckte es Vitulus langsam besser als sein altes Essen. Etwas ruhig war Vitulus die ganze Zeit über gewesen, bis er zu Claudius herüberlugte und dessen Panis militaris erblickte, das diser offenbar bereits fertiggestellt hat. Interessiert blickte er darauf.


    "Sehr schön hast du das gemacht. Eine kleine I für unsere Legio?"


    Derweil hörte man aus den Reihen der erfahrenen Legionäre ein neues Lied erklingen, das langsam immer lauter wurde.


    "Alte Kameraden auf dem Marsch durchs Land
    Schließen Freundschaft Felsenfest und treu.
    Ob in Not oder in Gefahr, stets zusammen
    Halten sie aufs neu'."


    Sim-Off:

    Wers sucht, es findet sich hier. Weiss nicht ob das zur Legio passt, aber mit ein paar Anpassungen sicher ;)

    „...minimaque conputatione miliens centena milia sestertium annis omnibus India et Seres et paeninsula illa (scil. Arabia) imperio nostro adimunt: tanti nobis deliciae et feminae constant!“ (Plinius, naturalis historia)"

  • Sim-Off:


    Außerdem haben wir noch das gute alte Panzerlied. :D
    Wir machen jetzt mal einen kleinen Zeitraffer und überspringen einen Teil des Marsches.


    Zielstrebig marschierte die Zenturie auf Verona zu - bereits kurz vor Einbruch der Dämmerung konnten die Legionäre die ersten Mauern und Lichter der Stadt sehen. Auf einer freien Wiesenfläche südlich der Ansiedlung stoppte Sophus die Zenturie.


    "Milites, acies dirigite!"


    Die Soldaten traten auf dem freien Feld in vier hintereinander gestaffelten Reihen zu je 20 Soldaten an. Der Centurio trat vor die Truppe.


    "Männer, hier werden wir die Nacht verbringen. Nach guter Soldatentradition werden wir in Ermangelung eines alternativen Quartiers nun ein Lager errichten. Contubernia sammeln, Werkzeuge und Baumaterialien abladen, Techniker Land vermessen und Beustelle abgrenzen!"

  • Ich freute mich, dass Vitulus wieder der Alte zu sein schien. Auf seine Frage hin nickte ich und antwortete kurz.
    „So wars gedacht.“


    Wir würden bei der nächsten Rast oder im Marschlager mehr Gelegenheit haben für eine Unterhaltung.



    Während die Agrimensores die Berechnungen anstellten und anfingen das Lager auszumessen, lud ich mit den anderen die Werkzeuge, Zelte und Schanzpfähle ab.
    Neugierig lugte ich zwischendurch zu den Vermessern, sah wie sie die Tore und den Wallverlauf festlegten und warte ab, ob ich zum Schanzen oder zum Aufbauen der Zelte eingeteilt werden würde.

  • Mit schmerzenden Oberschenkeln, begann ich die Maultiere mit abzuladen. Ich versuchte mich dabei weitesgehend an die erfahreneren Legionäre zu halten, um mir so schnell wie möglich den Ablauf zu verinnerlichen. Ab und zu blickte ich kurz zum Vermessungstrupp, rief mich dan aber wieder zur Arbeit und lud weiter ab.

  • Der Marsch ging recht zügig vorran und das Wetter schien eigetnlich optimal, auch wenn die Hitze der Sonne so manchen Legionär ziemlich zu schaffen machen konnte. Dennoch wurde eisern weitermarschiert und die Zeit wurde sich mit ein par fröhlichen Liedern vertrieben. Der Optio kannte diese wohl nur ansatzweise und blieb deshalb zum größten Teil stumm, hörte dem Gesang der Männer allerdings interessiert zu.


    Nach einer Weile war es dann so weit das der Centurio die erste Pause an einem kleinen Wiesenbach befahl. Der Optio wies die Legionäre an sich so schnell wie möglich mit Wasser aus dem Bach zu versorgen, allzu lange würden sie hier schließlich wohl nicht Rast machen. Auch der Optio selbst beherzigte dies und füllte seine Feldflasche. Schließlich war es dann auch soweit das nach einer kurzen Pause der Befehl den Marsch fortzusetzten ertönte und der Optio sich bemühte das die Legionäre sich sofort wieder einreiheiten und wieder Marschbereit waren.


    Nachdem sie den nächsten Abschnitt dann hinter sich hatten, konnten die Legionäre schon die Stadt Verona erblicken. Hier sollte nun unser Nachtlager errichtet werden. Überflüssiges Buschwerk musste beseitigt werden und kurz darauf geeignete Verschanzungen zum Schutze des Lagers errichtet werden. Nachdem die Werkzeuge und alles sonstige abgeladen wurde wandte sich der Optio an den Centurio.
    "Da wir uns in friedlichem Gebiet befinden würden wohl Schanzpfähle reichen um damit das Lager mit einer dichten Linie aus Stachelsperren zu umgeben. Sollten wir vielleicht dennoch zur Probe des Ernstfalles Gräben ausheben und einen richtigen Wall aus Palisaden errichten?"

  • Zitat

    Original von Gaius Aurelius Varus
    Nachdem die Werkzeuge und alles sonstige abgeladen wurde wandte sich der Optio an den Centurio.
    "Da wir uns in friedlichem Gebiet befinden würden wohl Schanzpfähle reichen um damit das Lager mit einer dichten Linie aus Stachelsperren zu umgeben. Sollten wir vielleicht dennoch zur Probe des Ernstfalles Gräben ausheben und einen richtigen Wall aus Palisaden errichten?"


    "Ja, das ist der Sinn der Sache. Wir haben noch genügend Zeit bis zum Einbruch der Nacht. Weise die Männer an, einen Graben mit Palisadenwall zu errichten. Der Graben sollte etwa diese Breite haben..."


    Der Centurio machte zwei Schritte.


    "...und etwa einen Meter tief werden. Dann müsste für die aufgeschichtete Erde eine Höhe von gut einem halben Meter übrig bleiben. Darauf werden wir die Schanzpfähle anbringen und fest miteinander verzurren. Die Probati werden gemeinsam mit dem Großteil der Legionäre in einem Abstand von zwei Metern damit beginnen, den Graben auszuheben. Die Contubernia da drüben werden sich um den Aufbau der Zelte kümmern."


    Sophus deutete auf einige erfahrenere Legionäre, darunter Herius Vesuvius Claudius und Gaius Claudius Vitulus.


    "Ich will ja nicht, dass die Rekruten an den Zelten herumpfuschen und uns die Dinger dann beim nächsten Windstoß um die Ohren fliegen."


    Der Centurio schmunzelte kurz, klopfte dem Optio auf die Schulter, besprach sich mit den Vermessern und beobachtete anschließend, wie die Soldaten damit begannen, die von den Vermessern mit Holzstöcken abgegrenzten Fossae auszuheben und die Caespites sauber aus der Wiese zu trennen.

  • Vitulus und ich waren zum Aufbau der Zelte eingeteilt. Als erstes befassten wir uns mit dem des Centurio. Zunächst war das Gerüst aufzubauen. Anschließend griff ich zu den ledernen Zeltbahnen, welche insgesamt gesehen auch ein beträchtliches Gewicht aufwiesen. Als die lederne Hülle korrekt saß, wurde sie sorgfältig befestigt. Genaues Arbeiten war hier gefragt. Die Zelte mussten Wind und Wetter trotzen, ein Nachzurren sollte nicht nötig werden.


    Nachdem das Zelt des Centurio stand ging es an den Aufbau der anderen. Wir beachteten dabei die Ausdehnung des Lagers, die eingeplanten Straßen und die übliche Anordnung der Unterkünfte für die Offiziere und den Rest der Truppe. Es dämmerte bereits als alle Zelte standen.



    http://www.roemercohorte.de/lager1.jpg

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